DE19529865C2 - Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements - Google Patents
Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines AuftragselementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels
eines Auftragselements gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Gerät ist aus der DE 41 15 685 C2 bekannt und wird im folgenden anhand Fig. 11
beschrieben.
Innerhalb eines Gehäuses 2 ist eine Trennwand 4 ausgebildet, oberhalb der im Gehäuse ein
Vorrat an frei beweglicher Flüssigkeit 6 aufgenommen ist. Über der Flüssigkeit 6 befindet
sich ein Luftvolumen 7, das die abgegebene Flüssigkeit zunehmend ersetzt.
An seinem unteren Ende weist das Gehäuse 2 ein sich verjüngendes Vorderteil 8 mit einer
Durchgangsöffnung auf, in der ein Docht 10 gehalten ist, der in einer als Auftragselement
dienenden Schreibspitze 12 endet. Seitlich neben dem Docht 10 erstreckt sich durch das
Vorderteil 8 eine Entlüftungsbohrung 14. In dem Raum zwischen dem Vorderteil 8 und der
Trennwand 4 ist ein den Docht 10 dicht umschließender Speicher 16 aus kapillarem Material
aufgenommen. Der Docht 10 füllt eine in der Trennwand 4 vorgesehene Öffnung 18
vollständig aus, so dass nur der Docht 10 in die Flüssigkeit 6 einragt.
Die Kapillaritäten des Dochtes 10 und des Speichers 16 sind derart aufeinander abgestimmt,
dass die Kapillarität des Speichers 16 geringer ist als die des Dochtes 10. Es versteht sich,
dass der Docht 10 keine einheitliche Kapillarität hat, da er größere und kleinere Abstände
zwischen seinen Fasern aufweist bzw. statistisch verteilte Poren enthält.
Wichtig ist, dass die mittlere Kapillarität des Dochtes 10 im Bereich der Öffnung 18 größer ist
als die mittlere Kapillarität des Speichers 16. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beim
Überstreichen einer zu beschreibenden Unterlage mit der Schreibspitze 12 Flüssigkeit kapillar
durch den Docht 10 hindurch aus dem Flüssigkeitsvorrat im Gehäuse auf die Unterlage
gesaugt wird und gleichzeitig durch die größeren Poren des Dochtes 10 innerhalb der Öffnung
18 Luft in das Innere des Gehäuses gelangt, um die ausgeschriebene Flüssigkeit zu ersetzen.
Der unmittelbar in Berührung mit dem Docht 10 stehende Speicher 16 saugt sich wegen
seiner im Vergleich zu den der Luftzufuhr zur Flüssigkeit 6 dienenden Kapillaren des Dochts
10 größeren Kapillaren bzw. kleineren Kapillarität nicht mit Flüssigkeit voll, so dass sein
Volumen als Puffervolumen zur Verfügung steht, wenn Flüssigkeit beispielsweise durch
thermische Expansion des Luftvolumens 7 aus dem Flüssigkeitsvorrat in den Docht
hineingedrückt wird. Auf diese Weise ist das bekannte Gerät trotz eines sehr großen
Flüssigkeitsvorrats außerordentlich auslaufsicher.
Eine Eigenart des bekannten Geräts liegt darin, dass die auf eine Unterlage aufzubringende
Flüssigkeit durch den gesamten Docht 10 hindurchströmen muss, was naturgemäß einen
großen Strömungswiderstand verursacht, der die aus der Schreibspitze 12 austretende
Flüssigkeitsmenge begrenzt. Im praktischen Betrieb führt dies bisweilen dazu, dass bei
raschem Schreiben bzw. Auftragen von Flüssigkeit sich kein einwandfreies Schreib- bzw.
Auftragsbild auf der Unterlage ergibt.
Aus der DE 35 30 906 C2 ist ein Kugelschreiber bekannt, der einen kapillaren Speicher
aufweist, wie er ähnlich in Füllfederhaltern eingesetzt wird. Der kapillare Speicher besteht aus
in geringem Abstand voneinander angeordneten Platten, die nach außen über
Entlüftungsschlitze mit der Umgebung verbunden sind und nach innen zum Flüssigkeitsvorrat
hin über Flüssigkeitsschlitze mit der Flüssigkeit verbunden ist. Der Speicher ist ein
Kunststoff-Formteil, durch das hindurch eine Bohrung führt, die in eine Erweiterung
übergeht, die in der Schreibspitze endet. In die Bohrung, die Erweiterung und den Raum von
der Erweiterung zur Schreibspitze sind drei unterschiedliche Verbindungsdochte eingesetzt,
die seriell eine Flüssigkeitsleitung bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät dahingehend
weiterzubilden, dass ein einwandfreies Auftragen von Flüssigkeit auf die Unterlage unter
unterschiedlichsten Bedingungen und mit weitgehend verschiedenen Flüssigkeiten möglich
ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät muss die Flüssigkeit nicht den langen Weg durch ein
Medium mit großer Kapillarität zurücklegen, wie beim Stand der Technik, sondern gelangt
durch einen Kanal geringer Kapillarität unmittelbar zum Auftragselement, das deshalb
entsprechend kurz ausgebildet sein kann und für die auf eine Unterlage aufzubringende
Flüssigkeit auch bei großer Kapillarität keinen hohen Strömungswiderstand mehr besitzt.
Entsprechend können mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch größe Flüssigkeitsmengen
innerhalb kurzer Zeit auf die Unterlage aufgebracht werden, das heißt, es kann schnell
geschrieben werden oder sehr rasch gedruckt werden.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Einzelheiten des
erfindungsgemäßen Gerätes gerichtet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit
weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Gerätes,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Gerätes gemäß Fig. 1.,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III in Fig. 2.,
Fig. 4 bis 8 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen des Gerätes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Gerät ähnlich Fig. 1, wobei das Auftragselement
als Druckelement ausgebildet ist,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Gerät ähnlich Fig. 5, wobei das Auftragselement
als Kugelschreiberspitze ausgebildet ist und
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein herkömmliches Gerät.
Gemäß Fig. 1 weist ein von Hand zu bedienendes Schreibgerät ein Gehäuse 2 mit einer
Trennwand 4 auf. Oberhalb der Trennwand 4 befindet sich ein Vorrat an Flüssigkeit 6,
beispielsweise Schreibtinte, über der wiederum ein Luftvolumen 7 vorhanden ist.
Unten endet das Gehäuse in einem Vorderteil 8, in dem ein Docht 10 gehalten ist, der in
einer Schreibspitze 12 endet. Seitlich neben dem Docht 10 erstreckt sich durch das
Vorderteil 8 hindurch wenigstens eine Entlüftungsbohrung 14 bzw. ein Entlüftungskanal.
Der Docht 10 erstreckt sich durch einen Speicher 16 aus kapillarem Material hindurch, der
im Gehäuse 2 unterhalb der Trennwand 4 untergebracht ist, bis in eine in der Trennwand
4 ausgebildeten Öffnung 18 hinein, die er vollständig ausfüllt. Der Speicher 16 umschließt
den Docht 10 derart, daß er sich zumindest teilweise in unmittelbarer Berührung mit dem
Docht 10 befindet. Wie beim eingangs geschilderten Stand der Technik sind die Kapillari
täten des Speichers 16 und des Dochtes 10 derart aufeinander abgestimmt, daß die mittlere
Kapillarität des Speichers 16 kleiner ist als die des Dochtes 10, wobei die größeren
Kapillaren des Dochtes 10 innerhalb der Öffnung 18 zum Einleiten von Luft in den
Flüssigkeitsvorrat dienen, um die von der Schreibspitze 12 abgegebene Flüssigkeit durch
Luft zu ersetzen. Für die Materialauswahl des Dochtes besteht weitgehende Freiheit. Es
kann beispielsweise aus Akrylnitrilpolymer, Polyester oder Nylonfasern bestehen oder ein
in Form gebautes, kapillares Bauteil sein. Der Speicher kann aus fasrigem, geschäumten
oder auch plattenartigem Material mit dazwischen befindlichen Kapillarspalten sein.
Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Docht 10 in seinem Inneren mit einem
sackförmigen Kanal 20 ausgebildet, der inmittelbar von der Flüssigkeit 6 bis zur Schreib
spitze 12 reicht. Die Dimensionierung dieses Kanals 20 ist denn, daß seine Kapillarität
deutlich geringer ist als die des Speichers 16, so daß durch den Kanal 20 hindurch Flüssig
keit unmittelbar vom Flüssigkeitsvorrat zur Schreibspitze 12 gelangt.
Vorteilhaft ist, wenn die Kapillarität des Kanals 20 bei Verwendung normaler Schreibtinten
geringer ist als die Kapillarität einer kreisförmigen Kapillare mit 0,1 mm Durchmesser,
vorzugsweise kleiner als die einer Kapillare mit 0,5 mm Durchmesser. Des weiteren ist
vorteilhaft, wenn an dem der Schreibspitze 12 zugewandten Ende des Kanals 20 sich
Kapillaren des Dochtes 10 befinden, deren Kapillarität größer ist als die des kapillaren
Lufteinlaßes, der sich beispielsweise innerhalb des Dochtes 10 im Bereich der Öffnung 18
und/oder zwischen dem Docht 10 und der Innenwand der Öffnung 18 oder an irgendeiner
Stelle des Dochtes 10 zwischen der Trennwand 4 und der Schreibspitze 12 befindet.. Im
letzteren Fall tritt die Luft quer durch den Docht unmittelbar in den Kanal 20 ein. Damit
wird sichergestellt, daß beim Austreten von Flüssigkeit aus der Schreibspitze 12 beim Be
schreiben einer Unterlage Luftbläschen durch die Öffnung 18 hindurch in das Volumen
der Flüssigkeit 6 eingesaugt werden.
Bei der geschilderten Ausführungsform, bei der der Kanal 20 vollständig vom Kapillarma
terial des Dochtes 10 umschlossen ist, ist eine sichere Speisung des Kanals 20 mit Flüssig
keit einerseits gewährleistet und andererseits kann der Speicher 16 sicher in Funktion
treten, der mit seinem Material geringer Kapillarität in unmittelbarer Berührung mit dem
Docht steht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann der sackförmige Kanal 20 dadurch herge
stellt werden, daß ein an sich bekannter Docht in einer Vorrichtung mit einer inneren
Bohrung, deren Durchmesser dem des Dochtes entspricht, aufgenommen wird und in den
Docht ein dem auszubildenden Kanal 20 entsprechender Dorn eingetrieben wird, wobei der
Docht in diesem Fall vorteilhafterweise aus thermoplastischen Kunststoff besteht und
während des Eintreibens des Dorns auf eine Temperatur von beispielsweise 80° erhitzt
wird.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1, um 90° gedreht
und mit abgeänderter Ausbildung der Öffnung 18. Die Öffnung 18 ist in dieser Aus
führungsform, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit Schlitzen 22 versehen, die wohl
definierte Kapillaren zur Zufuhr von Luft in den gemäß Fig. 1 oberhalb der Trennwand 4
bzw. Fig. 2 rechts von der Trennwand 4 befindlichen Flüssigkeitsraum dienen. Bei
Verwendung lediglich der größeren Poren des Dochtes 10 zur Luftzufuhr kann die Kapilla
rität für manche Anwendungsfälle etwas zu groß, d. h. der Tintenfluß zu gering sein.
Durch die Schlitze 22 dagegen läßt sich eine genau definierte Kapillarität, die geringer ist
als die des Dochtes 10, aber größer ist als die des Speichers 16 sicherstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Kanal nicht, wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 durch einen sackförmigen Kanal innerhalb des Dochtes 10 gebildet, sondern
durch zwei sackartige Kanäle 24 und 26, die innerhalb von im Querschnitt U-förmigen
Röhrchen ausgebildet sind, die längs des Dochtes 10 verlaufend von der Trennwand 4 in
die Spitze 8 führen, und dem unteren Bereich des Dochtes 10 unmittelbar Flüssigkeit
zuführen. Ansonsten entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 4 hinsichtlich ihrer
Funktion der der Fig. 1, wobei die Kanäle 24, 26 lediglich außerhalb des Dochtes 10,
jedoch unmittelbar an diesen angrenzend verlaufen.
Die Kanäle 20 der Fig. 1 bzw. 24 und 26 der Fig. 4 weisen, wie aus den Figur unmittelbar
ersichtlich, eine erhebliche axiale Länge auf, die bei normalen Schreibgeräten im Bereich
mindestens größer als 0,5 cm liegt, wodurch der Strömungswiderstand des Dochtes 10
umgangen werden kann bzw. der Gesamtströmungswiderstand für die aufzutragende
Flüssigkeit erheblich herabgesetzt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der der Fig. 1 dahingehend,
daß der Docht zweiteilig ausgebildet ist, nämlich als ein Hohldocht 11, der zu einer
Schreibspitze 13 führt. Beide Bauteile 11 und 13 werden vorteilhafterweise an ihrer
Verbindungsstelle vom Vorderteil 8 dicht umschlossen, sodaß die Flüssigkeit durch den
Kanal 20 zuverlässig unmittelbar in die Schreibspitze 13 gelangt. Die Entlüftungsbohrung
14 ist im dargestellten Beispiel an einer von der Schreibspitze entfernten Stelle im Vorder
teil 8 angebracht. Es versteht sich, daß die Ent- bzw. Belüftung an jedwelcher geeigneten
Stelle erfolgen kann, beispielsweise auch durch größere Kapillaren der Schreibspitze 13
hindurch unmittelbar in den Kanal 20.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 ist kein Docht vorgesehen, der unmittelbar von dem
Vorrat an Flüssigkeit 6 bis zur Schreibspitze führt. Ein Röhrchen 28 aus für die Flüssig
keit undurchlässigem Material führt von der Öffnung 18 in das Vorderteil 8 und beschickt
dort durch den in seinem Inneren gebildeten Kanal 29 unmittelbar die in dem Vorderteil
8 gehaltene Schreibspitze 13. An ihrer Verbindungsstelle sind das Röhrchen 28 und die
Schreibspitze 13 vorteilhafterweise dicht vom Vorderteil 8 umschlossen. Um das Röhrchen
30 herum ist ein Hohldocht 32 angeordnet, der unmittelbar an das kapillare Material des
Speichers 16 grenzt und von der Öffnung 18 ausgeht. Die Kapillaritäten sind derart
abgestimmt, daß die Kapillarität der im dargestellten Beispiel als Dochtstück ausgebildeten
Schreibspitze 13 größer ist als die des Hohldochtes 32, zumindest in der Öffnung 18, die
wiederum größer ist als die des Speichers 16. Auf diese Weise übernimmt der in der
Öffnung 18 befindliche Teil des Hohldochtes 32 die Aufgabe der Luftzufuhr in den Vorrat
an Flüssigkeit 6 und die Beschickung des Speichers 16 mit einem "Pufferflüssigkeits
volumen" im Falle eines Druckanstiegs im Luftvolumen 6, beispielsweise bei einer
Erwärmung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 führt ein Kanal 34 unmittelbar vom Vorrat der
Flüssigkeit 6 in einen mittleren Bereich des Dochtes 10, der nach unten in der Schreib
spitze 12 ausläuft und nach oben durch eine weitere, im Gehäuse 2 vorgesehene Trenn
wand 36 hindurch mit dem kapillaren Speicher 16 verbunden ist.
Die Luftzufuhr in den Vorrat an Flüssigkeit 16 geschieht durch die Entlüftungsbohrung 14
hindurch in den Raum, in dem der Speicher 16 angeordnet ist, und von dort durch die
größeren Poren des in einer Öffnung 38 der weiteren Trennwand 36 befindlichen Teils des
Dochtes 10 in den Kanal 34 hinein. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Kapillaritäten
entsprechen denen der Ausführungsform gem. Fig. 1, wobei die Öffnung 38 die Aufgabe
der Öffnung 18 der Ausführungsform gem. Fig. 1 übernimmt.
Die Ausführungsform des Gerätes gemäß Fig. 8 entspricht der der Fig. 6, wobei jedoch
der Kanal 29 der Fig. 6 durch den Kanal 34 gem. Fig. 8 ersetzt ist und der Hohldocht 32
der Fig. 6 durch das Dochtstück 40 ersetzt ist. Die Belüftung erfolgt durch die Kapillaren
des in der Öffnung 18 befindlichen Teils des Dochtstücks 40 hindurch, dessen Kapillarität
wiederum kleiner als die der Schreibspitze 13 aber größer als die des Speichers 16 sein
muß, damit sich der Speicher 16 nicht unter normalen Bedingungen von selbst voll
Flüssigkeit saugt.
Die Ausführungsform gem. Fig. 9 entspricht der der Fig. 5, wobei jedoch der Hohldocht
11 unmittelbar in einem als Auftragselement dienenden Druckelement 42 endet. Während
die Ausführungsformen gem. Fig. 1 bis 8 für eine Betriebsweise vorgesehen sind, bei der
Flüssigkeit durch mechanische Anlage und Relativbewegung zwischen der Schreibspitze 12
und einer Unterlage auf diese aufgebracht wird, funktioniert das Gerät gem. Fig. 9 derart,
daß das Druckelement 42 an eine nicht dargestellte elektrische Ansteuereinrichtung
angeschlossen ist, um gezielt Flüssigkeitsmengen auf eine Unterlage abzuspritzen.
Die Ausführungsform des Gerätes gem. Fig. 10 entspricht der der Fig. 5 mit der Aus
nahme, daß in das Vorderteil 8 eine an sich bekannte Kugelschreiberspitze 44 eingesetzt
ist, die unmittelbar von der als Dochtstück ausgebildeten Schreibspitze 13 der Ausfüh
rungsform gem. Fig. 5 mit Schreibflüssigkeit versorgt wird.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes gem. Fig. 1 bis 10 können
unterschiedlichste Auftragselemente verwendet werden, wie Filzschreiberspitzen, feine
Malspitzen, Pinselspitzen, Druckelemente, Kugelschreiberspitzen usw..
An Stelle der Dochte bzw. Dochtstücke können auch einzelne Kapillarleitungen verwendet
werden, deren Kapillarität der mittleren Kapillarität des ersetzten Dochtes entspricht.
Solche Kapillarleitungen verlaufen funktional parallel zum Docht oder quer durch den
Docht hindurch, den sie ersetzen, je nachdem, welche Funktion sie übernehmen. Beispiels
weise kann bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 der Hohldocht 11 durch eine Leitung
ersetzt werden, die die Funktion des Kanals 20 übernimmt. Quer durch die Wand dieser
Leitung können eine oder mehrere Kapillarleitungen führen, die den Kanal 20 mit dem
Speicher 16 verbinden.
Claims (18)
1. Gerät zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Unterlage mittels eines
Auftragselements, enthaltend
einen Behälter mit frei beweglicher Flüssigkeit (6),
einen kapillaren Speicher (16) zur zeitweiligen Aufnahme von Flüssigkeit (6) bei Änderung des Luftdrucks und/oder der Temperatur der Umgebung, welcher kapillare Speicher (16) zumindest teilweise von einer mit ihm in unmittelbarer Berührung stehenden kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) mit größerer mittlerer Kapillarität als die des kapillaren Speichers (16) durchdrungen ist, und
einen kapillaren Lufteinlass (22) zu der frei beweglichen Flüssigkeit (6), welcher kapillare Lufteinlass (22) eine größere Kapillarität als die mittlere Kapillarität des kapillaren Speichers (16) aber eine kleinere Kapillarität als die mittlere Kapillarität der kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) aufweist, die den kapillaren Speicher (16) zumindest durchdringt, und
ein Auftragselement (12; 13; 42; 44),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Kanal (20; 24, 26; 29; 34) zur Förderung der Flüssigkeit (6) die Entfernung zwischen dem Behälter mit Flüssigkeit (6) und dem Auftragselement (12, 13, 42, 44) ganz oder teilweise überbrückt, welcher Kanal (20; 24, 26; 29; 34) nicht unmittelbar mit dem kapillaren Speicher (16) in Verbindung steht und eine geringere Kapillarität als die des Speichers (16) aufweist.
einen Behälter mit frei beweglicher Flüssigkeit (6),
einen kapillaren Speicher (16) zur zeitweiligen Aufnahme von Flüssigkeit (6) bei Änderung des Luftdrucks und/oder der Temperatur der Umgebung, welcher kapillare Speicher (16) zumindest teilweise von einer mit ihm in unmittelbarer Berührung stehenden kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) mit größerer mittlerer Kapillarität als die des kapillaren Speichers (16) durchdrungen ist, und
einen kapillaren Lufteinlass (22) zu der frei beweglichen Flüssigkeit (6), welcher kapillare Lufteinlass (22) eine größere Kapillarität als die mittlere Kapillarität des kapillaren Speichers (16) aber eine kleinere Kapillarität als die mittlere Kapillarität der kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) aufweist, die den kapillaren Speicher (16) zumindest durchdringt, und
ein Auftragselement (12; 13; 42; 44),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Kanal (20; 24, 26; 29; 34) zur Förderung der Flüssigkeit (6) die Entfernung zwischen dem Behälter mit Flüssigkeit (6) und dem Auftragselement (12, 13, 42, 44) ganz oder teilweise überbrückt, welcher Kanal (20; 24, 26; 29; 34) nicht unmittelbar mit dem kapillaren Speicher (16) in Verbindung steht und eine geringere Kapillarität als die des Speichers (16) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20; 24, 26; 29; 34)
eine Kapillarität besitzt, die im Mittel geringer ist als die einer kreisförmigen Kapillare mit
0,5 mm, vorzugsweise 0,1 mm Durchmesser.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem
Auftragselement (12; 13; 42; 44) zugewandten Ende des Kanals (20; 24, 26; 29; 34) eine oder
mehrere Kapillaren vorgesehen sind, deren Kapillarität größer ist als die des kapillaren
Lufteinlasses.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20;
24; 26; 29) in Richtung zum Auftragselement (12; 13; 42; 44) durch den Speicher (16)
hindurchführt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20)
innerhalb eines kapillaren Dochtes (10; 11) ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (10) aus
thermoplastischem Material besteht und der Kanal (20) durch Aufweiten des Dochtes mittels
eines Dorns in erwärmtem Zustand ausgeformt ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (24;
26; 29) ganz oder teilweise rohrförmig von einem für die Flüssigkeit undurchlässigen
Material umschlossen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (34)
sich bis zu einem kapillaren Element (10) erstreckt, das mit dem Auftragselement (12) und
dem Speicher (16) in Verbindung steht.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass
durch Kapillarmaterial gebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass
durch in einer an dem Behälter für die frei bewegliche Flüssigkeit (6) ausgebildeten
Trennwand (4) vorgesehene Kapillaren (22) gebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlasskapillaren
durch wenigstens einen kapillaren Schlitz (22) gebildet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Auftragselement (12; 13) als kapillare Schreibspitze (12) am Ende eines kapillaren Dochtes
(10; 11; 12) gebildet ist, der unmittelbar in den Behälter mit Flüssigkeit (6) mündet,
der Speicher (16) an einer von der im Behälter befindlichen Flüssigkeit (6) entfernten Stelle unmittelbar in Berührung mit dem Material des Dochtes (10; 11; 12) ist und dass
der Kanal (20; 24; 26) über einen Teil der Länge des Dochtes (10; 11; 12) längs diesem verläuft.
der Speicher (16) an einer von der im Behälter befindlichen Flüssigkeit (6) entfernten Stelle unmittelbar in Berührung mit dem Material des Dochtes (10; 11; 12) ist und dass
der Kanal (20; 24; 26) über einen Teil der Länge des Dochtes (10; 11; 12) längs diesem verläuft.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht im Bereich des
Kanals (20) als Hohldocht (11) ausgebildet ist, an den sich das Auftragselement (13) als
getrenntes Bauteil anschließt.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (24; 26) durch
wenigstens ein durch den Speicher (16) führendes und zu diesem hin geschlossenes, jedoch
wenigstens in seinem dem Auftragselement (12) zugeandten Endbereich zum Docht (12) hin
offenes Röhrchen gebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) durch einen
innerhalb des Dochtes (10) ausgebildeten, von der frei beweglichen Flüssigkeit (6)
ausgehenden sackförmigen Kanal gebildet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher
(16) über einen eigenen kapillaren Docht (32; 40) mit größerer Kapillarität als die des
Speichers (16) mit der frei beweglichen Flüssigkeit (6) verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (29) durch ein
Röhrchen (28) gebildet ist, das durch den Docht (32) des Speichers (16) hindurchverlaufend
das Auftragselement (13) mit der Flüssigkeit (6) verbindet.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum, in
dem der kapillare Speicher (16) angeordnet ist, über eine Lüftungsöffnung (14) unmittelbar
mit der Umgebung verbunden ist.
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