DE19529865C2 - Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements - Google Patents

Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements

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DE19529865C2 DE19529865A DE19529865A DE19529865C2 DE 19529865 C2 DE19529865 C2 DE 19529865C2 DE 19529865 A DE19529865 A DE 19529865A DE 19529865 A DE19529865 A DE 19529865A DE 19529865 C2 DE19529865 C2 DE 19529865C2
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    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Gerät ist aus der DE 41 15 685 C2 bekannt und wird im folgenden anhand Fig. 11 beschrieben.
Innerhalb eines Gehäuses 2 ist eine Trennwand 4 ausgebildet, oberhalb der im Gehäuse ein Vorrat an frei beweglicher Flüssigkeit 6 aufgenommen ist. Über der Flüssigkeit 6 befindet sich ein Luftvolumen 7, das die abgegebene Flüssigkeit zunehmend ersetzt.
An seinem unteren Ende weist das Gehäuse 2 ein sich verjüngendes Vorderteil 8 mit einer Durchgangsöffnung auf, in der ein Docht 10 gehalten ist, der in einer als Auftragselement dienenden Schreibspitze 12 endet. Seitlich neben dem Docht 10 erstreckt sich durch das Vorderteil 8 eine Entlüftungsbohrung 14. In dem Raum zwischen dem Vorderteil 8 und der Trennwand 4 ist ein den Docht 10 dicht umschließender Speicher 16 aus kapillarem Material aufgenommen. Der Docht 10 füllt eine in der Trennwand 4 vorgesehene Öffnung 18 vollständig aus, so dass nur der Docht 10 in die Flüssigkeit 6 einragt.
Die Kapillaritäten des Dochtes 10 und des Speichers 16 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Kapillarität des Speichers 16 geringer ist als die des Dochtes 10. Es versteht sich, dass der Docht 10 keine einheitliche Kapillarität hat, da er größere und kleinere Abstände zwischen seinen Fasern aufweist bzw. statistisch verteilte Poren enthält.
Wichtig ist, dass die mittlere Kapillarität des Dochtes 10 im Bereich der Öffnung 18 größer ist als die mittlere Kapillarität des Speichers 16. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beim Überstreichen einer zu beschreibenden Unterlage mit der Schreibspitze 12 Flüssigkeit kapillar durch den Docht 10 hindurch aus dem Flüssigkeitsvorrat im Gehäuse auf die Unterlage gesaugt wird und gleichzeitig durch die größeren Poren des Dochtes 10 innerhalb der Öffnung 18 Luft in das Innere des Gehäuses gelangt, um die ausgeschriebene Flüssigkeit zu ersetzen. Der unmittelbar in Berührung mit dem Docht 10 stehende Speicher 16 saugt sich wegen seiner im Vergleich zu den der Luftzufuhr zur Flüssigkeit 6 dienenden Kapillaren des Dochts 10 größeren Kapillaren bzw. kleineren Kapillarität nicht mit Flüssigkeit voll, so dass sein Volumen als Puffervolumen zur Verfügung steht, wenn Flüssigkeit beispielsweise durch thermische Expansion des Luftvolumens 7 aus dem Flüssigkeitsvorrat in den Docht hineingedrückt wird. Auf diese Weise ist das bekannte Gerät trotz eines sehr großen Flüssigkeitsvorrats außerordentlich auslaufsicher.
Eine Eigenart des bekannten Geräts liegt darin, dass die auf eine Unterlage aufzubringende Flüssigkeit durch den gesamten Docht 10 hindurchströmen muss, was naturgemäß einen großen Strömungswiderstand verursacht, der die aus der Schreibspitze 12 austretende Flüssigkeitsmenge begrenzt. Im praktischen Betrieb führt dies bisweilen dazu, dass bei raschem Schreiben bzw. Auftragen von Flüssigkeit sich kein einwandfreies Schreib- bzw. Auftragsbild auf der Unterlage ergibt.
Aus der DE 35 30 906 C2 ist ein Kugelschreiber bekannt, der einen kapillaren Speicher aufweist, wie er ähnlich in Füllfederhaltern eingesetzt wird. Der kapillare Speicher besteht aus in geringem Abstand voneinander angeordneten Platten, die nach außen über Entlüftungsschlitze mit der Umgebung verbunden sind und nach innen zum Flüssigkeitsvorrat hin über Flüssigkeitsschlitze mit der Flüssigkeit verbunden ist. Der Speicher ist ein Kunststoff-Formteil, durch das hindurch eine Bohrung führt, die in eine Erweiterung übergeht, die in der Schreibspitze endet. In die Bohrung, die Erweiterung und den Raum von der Erweiterung zur Schreibspitze sind drei unterschiedliche Verbindungsdochte eingesetzt, die seriell eine Flüssigkeitsleitung bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät dahingehend weiterzubilden, dass ein einwandfreies Auftragen von Flüssigkeit auf die Unterlage unter unterschiedlichsten Bedingungen und mit weitgehend verschiedenen Flüssigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät muss die Flüssigkeit nicht den langen Weg durch ein Medium mit großer Kapillarität zurücklegen, wie beim Stand der Technik, sondern gelangt durch einen Kanal geringer Kapillarität unmittelbar zum Auftragselement, das deshalb entsprechend kurz ausgebildet sein kann und für die auf eine Unterlage aufzubringende Flüssigkeit auch bei großer Kapillarität keinen hohen Strömungswiderstand mehr besitzt. Entsprechend können mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch größe Flüssigkeitsmengen innerhalb kurzer Zeit auf die Unterlage aufgebracht werden, das heißt, es kann schnell geschrieben werden oder sehr rasch gedruckt werden.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gerätes gerichtet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Gerätes,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Gerätes gemäß Fig. 1.,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III in Fig. 2.,
Fig. 4 bis 8 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen des Gerätes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Gerät ähnlich Fig. 1, wobei das Auftragselement als Druckelement ausgebildet ist,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Gerät ähnlich Fig. 5, wobei das Auftragselement als Kugelschreiberspitze ausgebildet ist und
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein herkömmliches Gerät.
Gemäß Fig. 1 weist ein von Hand zu bedienendes Schreibgerät ein Gehäuse 2 mit einer Trennwand 4 auf. Oberhalb der Trennwand 4 befindet sich ein Vorrat an Flüssigkeit 6, beispielsweise Schreibtinte, über der wiederum ein Luftvolumen 7 vorhanden ist.
Unten endet das Gehäuse in einem Vorderteil 8, in dem ein Docht 10 gehalten ist, der in einer Schreibspitze 12 endet. Seitlich neben dem Docht 10 erstreckt sich durch das Vorderteil 8 hindurch wenigstens eine Entlüftungsbohrung 14 bzw. ein Entlüftungskanal. Der Docht 10 erstreckt sich durch einen Speicher 16 aus kapillarem Material hindurch, der im Gehäuse 2 unterhalb der Trennwand 4 untergebracht ist, bis in eine in der Trennwand 4 ausgebildeten Öffnung 18 hinein, die er vollständig ausfüllt. Der Speicher 16 umschließt den Docht 10 derart, daß er sich zumindest teilweise in unmittelbarer Berührung mit dem Docht 10 befindet. Wie beim eingangs geschilderten Stand der Technik sind die Kapillari­ täten des Speichers 16 und des Dochtes 10 derart aufeinander abgestimmt, daß die mittlere Kapillarität des Speichers 16 kleiner ist als die des Dochtes 10, wobei die größeren Kapillaren des Dochtes 10 innerhalb der Öffnung 18 zum Einleiten von Luft in den Flüssigkeitsvorrat dienen, um die von der Schreibspitze 12 abgegebene Flüssigkeit durch Luft zu ersetzen. Für die Materialauswahl des Dochtes besteht weitgehende Freiheit. Es kann beispielsweise aus Akrylnitrilpolymer, Polyester oder Nylonfasern bestehen oder ein in Form gebautes, kapillares Bauteil sein. Der Speicher kann aus fasrigem, geschäumten oder auch plattenartigem Material mit dazwischen befindlichen Kapillarspalten sein.
Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Docht 10 in seinem Inneren mit einem sackförmigen Kanal 20 ausgebildet, der inmittelbar von der Flüssigkeit 6 bis zur Schreib­ spitze 12 reicht. Die Dimensionierung dieses Kanals 20 ist denn, daß seine Kapillarität deutlich geringer ist als die des Speichers 16, so daß durch den Kanal 20 hindurch Flüssig­ keit unmittelbar vom Flüssigkeitsvorrat zur Schreibspitze 12 gelangt.
Vorteilhaft ist, wenn die Kapillarität des Kanals 20 bei Verwendung normaler Schreibtinten geringer ist als die Kapillarität einer kreisförmigen Kapillare mit 0,1 mm Durchmesser, vorzugsweise kleiner als die einer Kapillare mit 0,5 mm Durchmesser. Des weiteren ist vorteilhaft, wenn an dem der Schreibspitze 12 zugewandten Ende des Kanals 20 sich Kapillaren des Dochtes 10 befinden, deren Kapillarität größer ist als die des kapillaren Lufteinlaßes, der sich beispielsweise innerhalb des Dochtes 10 im Bereich der Öffnung 18 und/oder zwischen dem Docht 10 und der Innenwand der Öffnung 18 oder an irgendeiner Stelle des Dochtes 10 zwischen der Trennwand 4 und der Schreibspitze 12 befindet.. Im letzteren Fall tritt die Luft quer durch den Docht unmittelbar in den Kanal 20 ein. Damit wird sichergestellt, daß beim Austreten von Flüssigkeit aus der Schreibspitze 12 beim Be­ schreiben einer Unterlage Luftbläschen durch die Öffnung 18 hindurch in das Volumen der Flüssigkeit 6 eingesaugt werden.
Bei der geschilderten Ausführungsform, bei der der Kanal 20 vollständig vom Kapillarma­ terial des Dochtes 10 umschlossen ist, ist eine sichere Speisung des Kanals 20 mit Flüssig­ keit einerseits gewährleistet und andererseits kann der Speicher 16 sicher in Funktion treten, der mit seinem Material geringer Kapillarität in unmittelbarer Berührung mit dem Docht steht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann der sackförmige Kanal 20 dadurch herge­ stellt werden, daß ein an sich bekannter Docht in einer Vorrichtung mit einer inneren Bohrung, deren Durchmesser dem des Dochtes entspricht, aufgenommen wird und in den Docht ein dem auszubildenden Kanal 20 entsprechender Dorn eingetrieben wird, wobei der Docht in diesem Fall vorteilhafterweise aus thermoplastischen Kunststoff besteht und während des Eintreibens des Dorns auf eine Temperatur von beispielsweise 80° erhitzt wird.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1, um 90° gedreht und mit abgeänderter Ausbildung der Öffnung 18. Die Öffnung 18 ist in dieser Aus­ führungsform, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit Schlitzen 22 versehen, die wohl definierte Kapillaren zur Zufuhr von Luft in den gemäß Fig. 1 oberhalb der Trennwand 4 bzw. Fig. 2 rechts von der Trennwand 4 befindlichen Flüssigkeitsraum dienen. Bei Verwendung lediglich der größeren Poren des Dochtes 10 zur Luftzufuhr kann die Kapilla­ rität für manche Anwendungsfälle etwas zu groß, d. h. der Tintenfluß zu gering sein. Durch die Schlitze 22 dagegen läßt sich eine genau definierte Kapillarität, die geringer ist als die des Dochtes 10, aber größer ist als die des Speichers 16 sicherstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Kanal nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch einen sackförmigen Kanal innerhalb des Dochtes 10 gebildet, sondern durch zwei sackartige Kanäle 24 und 26, die innerhalb von im Querschnitt U-förmigen Röhrchen ausgebildet sind, die längs des Dochtes 10 verlaufend von der Trennwand 4 in die Spitze 8 führen, und dem unteren Bereich des Dochtes 10 unmittelbar Flüssigkeit zuführen. Ansonsten entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 4 hinsichtlich ihrer Funktion der der Fig. 1, wobei die Kanäle 24, 26 lediglich außerhalb des Dochtes 10, jedoch unmittelbar an diesen angrenzend verlaufen.
Die Kanäle 20 der Fig. 1 bzw. 24 und 26 der Fig. 4 weisen, wie aus den Figur unmittelbar ersichtlich, eine erhebliche axiale Länge auf, die bei normalen Schreibgeräten im Bereich mindestens größer als 0,5 cm liegt, wodurch der Strömungswiderstand des Dochtes 10 umgangen werden kann bzw. der Gesamtströmungswiderstand für die aufzutragende Flüssigkeit erheblich herabgesetzt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der der Fig. 1 dahingehend, daß der Docht zweiteilig ausgebildet ist, nämlich als ein Hohldocht 11, der zu einer Schreibspitze 13 führt. Beide Bauteile 11 und 13 werden vorteilhafterweise an ihrer Verbindungsstelle vom Vorderteil 8 dicht umschlossen, sodaß die Flüssigkeit durch den Kanal 20 zuverlässig unmittelbar in die Schreibspitze 13 gelangt. Die Entlüftungsbohrung 14 ist im dargestellten Beispiel an einer von der Schreibspitze entfernten Stelle im Vorder­ teil 8 angebracht. Es versteht sich, daß die Ent- bzw. Belüftung an jedwelcher geeigneten Stelle erfolgen kann, beispielsweise auch durch größere Kapillaren der Schreibspitze 13 hindurch unmittelbar in den Kanal 20.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 ist kein Docht vorgesehen, der unmittelbar von dem Vorrat an Flüssigkeit 6 bis zur Schreibspitze führt. Ein Röhrchen 28 aus für die Flüssig­ keit undurchlässigem Material führt von der Öffnung 18 in das Vorderteil 8 und beschickt dort durch den in seinem Inneren gebildeten Kanal 29 unmittelbar die in dem Vorderteil 8 gehaltene Schreibspitze 13. An ihrer Verbindungsstelle sind das Röhrchen 28 und die Schreibspitze 13 vorteilhafterweise dicht vom Vorderteil 8 umschlossen. Um das Röhrchen 30 herum ist ein Hohldocht 32 angeordnet, der unmittelbar an das kapillare Material des Speichers 16 grenzt und von der Öffnung 18 ausgeht. Die Kapillaritäten sind derart abgestimmt, daß die Kapillarität der im dargestellten Beispiel als Dochtstück ausgebildeten Schreibspitze 13 größer ist als die des Hohldochtes 32, zumindest in der Öffnung 18, die wiederum größer ist als die des Speichers 16. Auf diese Weise übernimmt der in der Öffnung 18 befindliche Teil des Hohldochtes 32 die Aufgabe der Luftzufuhr in den Vorrat an Flüssigkeit 6 und die Beschickung des Speichers 16 mit einem "Pufferflüssigkeits­ volumen" im Falle eines Druckanstiegs im Luftvolumen 6, beispielsweise bei einer Erwärmung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 führt ein Kanal 34 unmittelbar vom Vorrat der Flüssigkeit 6 in einen mittleren Bereich des Dochtes 10, der nach unten in der Schreib­ spitze 12 ausläuft und nach oben durch eine weitere, im Gehäuse 2 vorgesehene Trenn­ wand 36 hindurch mit dem kapillaren Speicher 16 verbunden ist.
Die Luftzufuhr in den Vorrat an Flüssigkeit 16 geschieht durch die Entlüftungsbohrung 14 hindurch in den Raum, in dem der Speicher 16 angeordnet ist, und von dort durch die größeren Poren des in einer Öffnung 38 der weiteren Trennwand 36 befindlichen Teils des Dochtes 10 in den Kanal 34 hinein. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Kapillaritäten entsprechen denen der Ausführungsform gem. Fig. 1, wobei die Öffnung 38 die Aufgabe der Öffnung 18 der Ausführungsform gem. Fig. 1 übernimmt.
Die Ausführungsform des Gerätes gemäß Fig. 8 entspricht der der Fig. 6, wobei jedoch der Kanal 29 der Fig. 6 durch den Kanal 34 gem. Fig. 8 ersetzt ist und der Hohldocht 32 der Fig. 6 durch das Dochtstück 40 ersetzt ist. Die Belüftung erfolgt durch die Kapillaren des in der Öffnung 18 befindlichen Teils des Dochtstücks 40 hindurch, dessen Kapillarität wiederum kleiner als die der Schreibspitze 13 aber größer als die des Speichers 16 sein muß, damit sich der Speicher 16 nicht unter normalen Bedingungen von selbst voll Flüssigkeit saugt.
Die Ausführungsform gem. Fig. 9 entspricht der der Fig. 5, wobei jedoch der Hohldocht 11 unmittelbar in einem als Auftragselement dienenden Druckelement 42 endet. Während die Ausführungsformen gem. Fig. 1 bis 8 für eine Betriebsweise vorgesehen sind, bei der Flüssigkeit durch mechanische Anlage und Relativbewegung zwischen der Schreibspitze 12 und einer Unterlage auf diese aufgebracht wird, funktioniert das Gerät gem. Fig. 9 derart, daß das Druckelement 42 an eine nicht dargestellte elektrische Ansteuereinrichtung angeschlossen ist, um gezielt Flüssigkeitsmengen auf eine Unterlage abzuspritzen.
Die Ausführungsform des Gerätes gem. Fig. 10 entspricht der der Fig. 5 mit der Aus­ nahme, daß in das Vorderteil 8 eine an sich bekannte Kugelschreiberspitze 44 eingesetzt ist, die unmittelbar von der als Dochtstück ausgebildeten Schreibspitze 13 der Ausfüh­ rungsform gem. Fig. 5 mit Schreibflüssigkeit versorgt wird.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes gem. Fig. 1 bis 10 können unterschiedlichste Auftragselemente verwendet werden, wie Filzschreiberspitzen, feine Malspitzen, Pinselspitzen, Druckelemente, Kugelschreiberspitzen usw..
An Stelle der Dochte bzw. Dochtstücke können auch einzelne Kapillarleitungen verwendet werden, deren Kapillarität der mittleren Kapillarität des ersetzten Dochtes entspricht. Solche Kapillarleitungen verlaufen funktional parallel zum Docht oder quer durch den Docht hindurch, den sie ersetzen, je nachdem, welche Funktion sie übernehmen. Beispiels­ weise kann bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 der Hohldocht 11 durch eine Leitung ersetzt werden, die die Funktion des Kanals 20 übernimmt. Quer durch die Wand dieser Leitung können eine oder mehrere Kapillarleitungen führen, die den Kanal 20 mit dem Speicher 16 verbinden.

Claims (18)

1. Gerät zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements, enthaltend
einen Behälter mit frei beweglicher Flüssigkeit (6),
einen kapillaren Speicher (16) zur zeitweiligen Aufnahme von Flüssigkeit (6) bei Änderung des Luftdrucks und/oder der Temperatur der Umgebung, welcher kapillare Speicher (16) zumindest teilweise von einer mit ihm in unmittelbarer Berührung stehenden kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) mit größerer mittlerer Kapillarität als die des kapillaren Speichers (16) durchdrungen ist, und
einen kapillaren Lufteinlass (22) zu der frei beweglichen Flüssigkeit (6), welcher kapillare Lufteinlass (22) eine größere Kapillarität als die mittlere Kapillarität des kapillaren Speichers (16) aber eine kleinere Kapillarität als die mittlere Kapillarität der kapillaren Leitung (10, 11, 32, 40) aufweist, die den kapillaren Speicher (16) zumindest durchdringt, und
ein Auftragselement (12; 13; 42; 44),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Kanal (20; 24, 26; 29; 34) zur Förderung der Flüssigkeit (6) die Entfernung zwischen dem Behälter mit Flüssigkeit (6) und dem Auftragselement (12, 13, 42, 44) ganz oder teilweise überbrückt, welcher Kanal (20; 24, 26; 29; 34) nicht unmittelbar mit dem kapillaren Speicher (16) in Verbindung steht und eine geringere Kapillarität als die des Speichers (16) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20; 24, 26; 29; 34) eine Kapillarität besitzt, die im Mittel geringer ist als die einer kreisförmigen Kapillare mit 0,5 mm, vorzugsweise 0,1 mm Durchmesser.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Auftragselement (12; 13; 42; 44) zugewandten Ende des Kanals (20; 24, 26; 29; 34) eine oder mehrere Kapillaren vorgesehen sind, deren Kapillarität größer ist als die des kapillaren Lufteinlasses.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20; 24; 26; 29) in Richtung zum Auftragselement (12; 13; 42; 44) durch den Speicher (16) hindurchführt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) innerhalb eines kapillaren Dochtes (10; 11) ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (10) aus thermoplastischem Material besteht und der Kanal (20) durch Aufweiten des Dochtes mittels eines Dorns in erwärmtem Zustand ausgeformt ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (24; 26; 29) ganz oder teilweise rohrförmig von einem für die Flüssigkeit undurchlässigen Material umschlossen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (34) sich bis zu einem kapillaren Element (10) erstreckt, das mit dem Auftragselement (12) und dem Speicher (16) in Verbindung steht.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass durch Kapillarmaterial gebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass durch in einer an dem Behälter für die frei bewegliche Flüssigkeit (6) ausgebildeten Trennwand (4) vorgesehene Kapillaren (22) gebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlasskapillaren durch wenigstens einen kapillaren Schlitz (22) gebildet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragselement (12; 13) als kapillare Schreibspitze (12) am Ende eines kapillaren Dochtes (10; 11; 12) gebildet ist, der unmittelbar in den Behälter mit Flüssigkeit (6) mündet,
der Speicher (16) an einer von der im Behälter befindlichen Flüssigkeit (6) entfernten Stelle unmittelbar in Berührung mit dem Material des Dochtes (10; 11; 12) ist und dass
der Kanal (20; 24; 26) über einen Teil der Länge des Dochtes (10; 11; 12) längs diesem verläuft.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht im Bereich des Kanals (20) als Hohldocht (11) ausgebildet ist, an den sich das Auftragselement (13) als getrenntes Bauteil anschließt.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (24; 26) durch wenigstens ein durch den Speicher (16) führendes und zu diesem hin geschlossenes, jedoch wenigstens in seinem dem Auftragselement (12) zugeandten Endbereich zum Docht (12) hin offenes Röhrchen gebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) durch einen innerhalb des Dochtes (10) ausgebildeten, von der frei beweglichen Flüssigkeit (6) ausgehenden sackförmigen Kanal gebildet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (16) über einen eigenen kapillaren Docht (32; 40) mit größerer Kapillarität als die des Speichers (16) mit der frei beweglichen Flüssigkeit (6) verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (29) durch ein Röhrchen (28) gebildet ist, das durch den Docht (32) des Speichers (16) hindurchverlaufend das Auftragselement (13) mit der Flüssigkeit (6) verbindet.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum, in dem der kapillare Speicher (16) angeordnet ist, über eine Lüftungsöffnung (14) unmittelbar mit der Umgebung verbunden ist.
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