DE3535342A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE3535342A1
DE3535342A1 DE19853535342 DE3535342A DE3535342A1 DE 3535342 A1 DE3535342 A1 DE 3535342A1 DE 19853535342 DE19853535342 DE 19853535342 DE 3535342 A DE3535342 A DE 3535342A DE 3535342 A1 DE3535342 A1 DE 3535342A1
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DE19853535342
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Juergen Ewald Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Hohl­ raum im Griffteil zur Aufnahme eines Zahnpasta-Vorrats und mit einem Verbindungskanal zwischen Hohlraum und Borstenbereich.
Nach neueren zahnmedizinischen Erkenntnissen ist gründ­ liches Zähneputzen eines der wichtigsten Mittel zur Bekämpfung von Zahnerkrankungen, z. B. Karies und Paradontose. Neben der Entwicklung neuartiger Zahnpasten, teilweise mit medizinisch wirksamen Zusätzen, spielen Form und Ausgestaltung der Zahnbürste eine wesentliche Rolle bei der Zahn- und Zahnfleischpflege. Dem­ zufolge gibt es auf dem Markt eine ganze Reihe unterschiedlicher Bürsten-Systeme, die versuchen, das Zähneputzen so einfach und gleichzeitig effektiv wie möglich zu gestalten. Um den Griff zur Zahnbürste zu erleichtern und den Reinigungsprozeß noch einfacher zu machen, sind in letzter Zeit für die Zahnpasta Spender ent­ wickelt worden, bei denen durch Hebeldruck eine bestimmte Menge Zahnpasta auf die Zahnbürste gebracht werden kann.
Es ist auch eine Zahnbürste mit einem Hohlraum im Griffteil bekannt, der zur Aufnahme einer auswechselbaren Patrone mit flüssigem Zahnreiniger dient. Um den Zahnreiniger zum Bor­ stenbereich zu transportieren, muß die Zahnbürste mit dem Kopf nach unten gehalten werden, bis ausreichend viel Flüssigkeit im Borstenbereich angekommen ist. Alle diese Entwicklungen im Be­ reich Zahnbürste und Zahnpasta zeigen das Bemühen, den medizi­ nisch für notwendig erachteten Zahnpflegeprozeß so einfach und so attraktiv wie möglich zu gestalten, um die immer weiter um sich greifende Verbreitung von Karies und Paradontose-Erkrankungen einzudämmen.
Statistische Untersuchungen zeigen allerdings, daß ge­ rade beim Umgang mit Zahnbürsten die Gewohnheiten der Mehrheit der Bevölkerung nur sehr schwer umzustellen sind. So werden z. B. Zahnbürsten nur allzu selten gewechselt; die mittlere Benutzungs­ dauer bei der Mehrzahl der Bevölkerung beträgt weit über 1 Jahr. Die Folge davon ist, daß Zahnbürsten zum Einsatz kommen, deren Borsten so stark abgenutzt oder teilweise gar nicht mehr vorhan­ den sind, daß mit solchen Zahnbürsten der notwendige Zahnpflege­ prozeß nicht mehr richtig ausgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Zahnbürste zu schaffen, die den Zahnreinigungsprozeß so einfach wie möglich gestaltet und die Reinigungs-Gewohnheiten des Verbrauchers aktiv korrigiert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlraum im Griffteil der Zahnbürste als geschlossener, nicht wieder auffüll­ barer Behälter ausgebildet ist.
Durch die zu einem Bauteil zusammengefügte Einheit aus Zahnbürste und Zahnpasta wird nicht nur der Zahnpflegeprozeß er­ leichtert, weil der Griff zur Zahnpastatube entfällt und kein Schraubverschluß mehr ab- und wieder aufgeschraubt zu werden braucht, was sicherlich dazu beitragen kann, daß die Verbraucher wesentlich leichter zur Zahnbürste greifen als vorher, sondern gleichzeitig, und das ist ein wesentlicher Gesichtspunkt der Er­ findung, ist der Verbraucher wegen des nicht wieder auffüllbaren Zahnpasta-Behälters gehalten, die gesamte Einheit Zahnbürste und Zahnpasta-Behälter zu ersetzen, wenn der Behälter leer geworden ist. Die Erfahrung mit herkömmlichen Zahnbürsten zeigt, daß die Abnutzung der Borsten etwa nach sechs bis acht Wochen so weit fortgeschritten ist, daß ein wirksamer Zahnpflegeprozeß nicht mehr ordnungsgemäß durchführbar ist, andererseits reicht eine herkömmliche Zahnpastatube etwa für den gleichen Zeitraum. Durch eine Kombination von Zahnbürste und Zahnpasta in der erfindungs­ gemäßen Weise kann also das erreicht werden, was nach zahnmedizi­ nischen Erkenntnissen notwendig ist, nämlich ein häufigerer Austausch von abgenutzten Zahnbürsten durch den Verbraucher. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß laufend eine wirksame Zahn­ bürste für eine effektive Reinigung der Zähne und zur Behandlung des Zahnfleisches zur Verfügung steht.
Mit einem aus Kolben und Gewindestange bestehenden Vorschubmechanismus, der von einem Betätigungselement am Griffen­ de antreibbar ist, kann leicht eine ausreichende Menge an Zahn­ pasta durch einen Verbindungskanal in den Borstenbereich beför­ dert werden. Daneben sind auch andere Transportsysteme, z. B. ein direkt ohne Übertragungselement verschiebbarer Kolben, möglich.
Durch diese Eigenschaften ist die Erfindung auch zur Verwendung als Reisezahnbürste geeignet, bei der es besonders auf Kompaktheit ankommt. Gerade auch der Fortfall der auf kleinen Gewinden befindlichen Verschluß-Kappen von herkömmlichen Zahn­ pastatuben trägt mit dazu bei, daß der Zahnpflegeprozeß schneller und leichter durchgeführt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vor­ schub-Mechanismus, der die Zahnpasta durch den Verbindungskanal in den Borstenbereich befördert, so ausgelegt werden, daß ein ra­ stenweiser Vorschub erfolgt. Durch entsprechende Auslegung der Abstände der Rasten kann eine genauere Dosierung der Zahnpasta erreicht werden, so daß immer die richtige Menge an Zahnpasta zur Reinigung der Zähne aufgewendet wird. Anstatt eines Rasten-Mecha­ nismus ist es gleichfalls möglich, durch eine Dosierungs-Kenn­ zeichnung des Betätigungselements am Griffende, welches zum Vor­ schub des Kolbens dient, die erforderliche Menge der Zahnpasta in den Borstenbereich zu bringen.
Schließlich ist es zweckmäßig, den Bürstenbereich mit einer Abdeck-Kappe zu versehen, die diesen hygienisch abschließt, wodurch gleichzeitig ein eventuelles eintrocknen der Zahnpasta im Verbindungskanal zwischen Zahnpasta-Reservoir und Borstenbereich verhindert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit Hohlraum und aufgesetzter Abdeck-Kappe,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit integriertem Zahnpastavorrat und
Fig. 3 eine schematische Darstellung verschiedener Ausgestaltungformen des Griffteils mit dem Hohlraum im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste im Schnitt. An ihrem vorderen Ende befinden sich die in bekannter Weise ausgeführten Borsten 1, während das Griffteil 2 so gestaltet ist, daß ein Hohlraum 3 gebildet wird, der so groß bemessen ist, daß darin ein Zahnpasta- Vorrat untergebracht werden kann. Der Hohlraum ist dabei so ausgelegt, daß er nach der Befüllung mit Zahnpasta verschlossen wird und nicht erneut wieder gefüllt werden kann.
Über einen Verbindungskanal 4 gelangt die Zahnpasta aus dem Hohlraum 3 über die Austrittsöffnung 9 in den Bereich der Borsten 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht diese Aus­ trittsöffnung aus einer einfachen Bohrung, in gleicher Weise können aber auch Schlitze oder mehrere Öffnungen vorgesehen wer­ den. Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung, daß anstatt eines Verbindungskanals 4 zwei oder mehrere Verbindungskanäle, beispielsweise zur Zuführung verschiedener pastöser Bestandteile der Zahnpasta zwischen dem Hohlraum und dem Borstenbereich vorge­ sehen werden.
Der Transport der Zahnpasta aus dem Hohlraum kann auf verschiedene Arten erfolgen. In Fig. 1 ist ein Vorschubmechanis­ mus dargestellt, der einen Kolben 5 umfaßt, der durch Drehen einer Gewindestange 6 in Richtung auf den Borstenbereich bewegt wird und dabei die Zahnpasta durch den Verbindungskanal 4 zu den Borsten 1 befördert. Die Gewindestange ist - wie in Fig. 1 ge­ zeigt - mit dem Zahnbürsten-Gehäuse über eine Kugelbuchse 7 ver­ bunden, so daß die Zahnstange einerseits einen festen Sitz auf­ weist, andererseits aber drehbar ist. Die Betätigung der Zahn­ stange erfolgt über ein Betätigungselement 8, welches z. B. als Rändelrad ausgebildet sein kann.
In gleicher Weise möglich ist beispielsweise der Vor­ schub eines Kolbensystems ohne zusätzliches Übertragungselement wie eine Zahnstange, bei dem der Kolben 5 direkt vom Griffende her oder über seitliche Betätigungselemente im Griff zum Borsten­ bereich hin verschoben werden kann.
Füllmenge an Zahnpasta und Borstenqualität sind bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste so aufeinander abgestimmt, daß bei vollständiger Entleerung des Zahnpasta-Vorratsbehälters auch die Borsten weitgehend abgenutzt sind. Das ist bei Borsten üblicher Qualität nach etwa 6 bis 8 Wochen der Fall. Damit wird der Verbraucher dazu angehalten, nach Entleeren des Zahnpasta-Vorrats auch die ihre Pflegeaufgabe nicht mehr erfüllende Zahnbürste zu ersetzen. Auf diese Weise kann wirksam eine Korrektur der Zahnpflegegewohnheiten der Mehrheit der Bevölkerung erreicht werden und damit langfristig die Gefahr von Karies- und Paradontose-Erkrankungen wirksam verringert werden.
Bei einer Massenfertigung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist darüber hinaus keine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten zu erwarten.
Um eine genaue Dosierung der aufgrund zahnmedizinischer Erfordernisse notwendigen Zahnpastamenge zu erreichen, kann der Vorschub der erfindungsgemäßen Zahnbürste mit einem Rastenmechanismus versehen werden, wobei der Abstand der Rasten jeweils einer bestimmten Portion an Zahnpasta entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß weder zuviel noch zuwenig Zahnpasta bei jedem Transportvorgang in den Borstenbereich transportiert wird. Neben diesem Rastenmechanismus sind weitere Dosierungs-Einrichtungen möglich. So kann die Dosierung beispielsweise auch mit optischen Mitteln erfolgen, z. B. dadurch, daß auf dem Betätigungselement am Griffende entsprechende Markierungen, die eine jeweils optimale Zahnpastamenge kennzeichnen, vorgesehen sind.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnbürste als Reisezahnbürste, aber auch z. B. als hygienischer Schutz im Haushalt, kann eine Abdeck-Kappe 10 vorgesehen werden. Diese wird über den vorderen Teil der Zahnbürste auf eine Aufsetzkante 11 aufgeschoben und dichtet dort ab.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Zahnbürste dargestellt. Im Borstenbereich 1 befindet sich zentral eine Austrittsöffnung 9, die in diesem Falle als runde Bohrung dargestellt ist, die aber - wie erwähnt - auch auf jede beliebige andere Art ausgestaltet werden kann. Der Übergang zum Griffteil 2 wird von der Aufsetzkante 11 gebildet, auf die die Abdeck-Kappe bündig aufschiebbar ist, und die auf diese Weise einen festen Sitz erhält. In Fig. 2 ist außerdem noch das Betätigungselement 8 zum Vorschub des Kolbens 5, in diesem Fall ein Rändelrad, darge­ stellt.
Die Ausbildung des Griffteils der Zahnbürste als Zahn­ pasta-Vorratsraum bietet die Möglichkeit einer ergonomischen Ge­ staltung, sie kann aber auch dazu dienen, die Unterscheidbarkeit bei verschiedenen Produkten zu erzielen, die die Grundprinzipien der Erfindung gemeinsam haben, aber sich in der äußeren Form von­ einander absetzen sollen.
Dazu sind in Fig. 3a-d einige Gestaltungsmöglichkei­ ten des Griffteils 2 gezeigt, ohne daß sich an Volumen und Ausge­ staltung des Hohlraumes 3 etwas ändert.

Claims (7)

1. Zahnbürste mit einem Hohlraum im Griffteil zur Aufnahme eines Zahnpasta-Vorrats und mit einem Verbindungskanal zwischen Hohlraum und Borstenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) als geschlossener, nicht wieder auffüllbarer Behäl­ ter ausgebildet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubmechanismus (5, 6, 8) zum Transport der Zahnpasta in den Borstenbereich vorgesehen ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub ein im Hohlraum (3) verschiebbarer Kolben (5) dient.
4. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) durch eine Gewindestange bewegbar ist, die mit einem außen am Griffende angebrachten Betätigungselement verbun­ den ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorschub mit einem Rastenmechanismus zur rastenwei­ sen Dosierung der Zahnpasta versehen ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine Dosierungs-Kennzeichnung zur Dosie­ rung der Zahnpasta aufweist.
7. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbereich mittels einer Abdeck-Kappe (10) dicht ver­ schließbar ist.
DE19853535342 1985-10-03 1985-10-03 Zahnbuerste Withdrawn DE3535342A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6129474A (en) * 1997-11-03 2000-10-10 Blackhawk Molding Inc. Toothpaste dispensing toothbrush
DE10218242A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-06 Friedemann Thomas Spenderzahnbürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6129474A (en) * 1997-11-03 2000-10-10 Blackhawk Molding Inc. Toothpaste dispensing toothbrush
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