DE3912411C1 - - Google Patents

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Rainer 2000 Hamburg De Kaufmann
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface

Description

Die Erfindung betrifft ein Versorgungssystem für mit Hilfe von Kapillarkräften arbeitende Schreib- und Zei­ chengeräte oder dergleichen, umfassend einen gegenüber der Atmosphäre offenen Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und ein mit dem Behälter über eine Zuführeinrichtung ver­ bundenes, für den Auftrag der Flüssigkeit geeignetes Auf­ tragselement wie eine Schreib-, Zeichenspitze das eine Austrittsöffnung aufweist, wie es z. B. aus der Druckschrift DE 35 44 762 bekannt ist.
Bei den Schreib- und Zeichengeräten müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Flüssigkeit nur zum Zeitpunkt des ge­ wünschten Auftrags und auch nur in der gewünschten Menge aus der dafür vorgesehenen Austrittsöffnung des Auftrags­ elements ausfließen zu lassen.
Technische Lösungen für derartige Anforderungen sind be­ kannt. Beispielsweise wird bei Schreibgeräten die Flüssigkeit häufig vollständig kapillar gespeichert, wobei das Schreiben dadurch ermöglicht wird, daß die Haftung der Flüssigkeit auf der Unterlage und die Zerreißfestigkeit des Flüssigkeitsfadens größer ist als die der kapillaren Haltekräfte der Flüssigkeit im Kapillarspeicher. Dabei müssen die kapillaren Haltekräfte jedoch größer sein als die Schwerkraft der gespeicherten Flüssigkeit, was nur mit sehr hoher Kapillarität erreicht werden kann, wenn man davon ausgeht, daß zur Erzielung einer großen Schreibleistung der innere Hohlraum des Schreibgerätes in seiner vollen Kapazität genutzt werden soll. Die hohe Kapillarität des Speichers bedeutet jedoch eine starke Einschränkung bei der Auswahl der Schreibspitzen, da die­ se gegenüber dem Speicher eine noch höhere Kapillarität besitzen müssen, um eine einwandfreie Funktion des Gerä­ tes während des Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Druckbe­ triebs oder dergleichen zu gewährleisten.
Schreibspitzen mit hoher Kapillarität sind, abgesehen von Kugelrollspitzen, aus den verschiedensten Gründen zur Zeit wegen mangelnder Abriebfestigkeit für größere Schreiblängen nicht geeignet.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Art des bekannten Speichersystems liegt auch darin, daß wegen des ferti­ gungsbedingten ungleichen Aufbaus der Speicher nicht die gesamte Menge der Schreibflüssigkeit aus- bzw. abge­ schrieben werden kann, wobei sich die nachteilige Folge ergibt, daß die Strichintensität bei fortschreitender Entleerung des Spei­ chers abnimmt.
Eine andere bekannte Möglichkeit, Flüssigkeiten oberhalb einer Austrittsöffnung eines Auftragselements ohne selbsttätiges Auslaufen zu halten wird dadurch erreicht, daß die Auftragsflüssigkeit mittels Unterdrucks und der Kapilla­ rität einer Lufteintrittsöffnung in einem geschlossenen Behälter gehalten wird. Die Kapillarität der Lufteintritts­ öffnung muß dabei so gewählt sein, daß mindestens die Flüs­ sigkeitssäule gehalten werden kann, die von der Luftein­ trittsöffnung bis zur Öffnung des Auftragselements reicht. In der Praxis sind bei dieser Anordnung wesentlich geringere Kapillaritäten erforderlich als bei dem vorher beschriebenen Kapillarspeichersystem. Dementsprechend niedriger kann auch die Kapillarität der Schreibspitze gewählt werden, wie es z. B. bei Füllfederhaltern und Tuschezeichnungen der Fall ist.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Art der Flüssigkeitsaufbe­ wahrung aus, daß mit zunehmender Entleerung des Behälters die die Flüssigkeit ersetzende Luft sich bei Luftdruckerniedri­ gung oder Temperaturerhöhung ausdehnt und somit Teile der Flüssigkeit aus dem Behälter austreten. Um ein Austropfen aus dem Gerät zu verhindern, wird die aus dem Behälter ausgetre­ tene Flüssigkeit in eigens dafür vorgesehenen Kapillarspei­ chern aufgefangen. Erniedrigt sich anschließend wieder die Temperatur, so muß die Flüssigkeit wieder möglichst voll­ ständig aus dem Kapillarspeicher in den geschlossenen Behäl­ ter zurückgesaugt werden, da anderenfalls nach mehreren Temperaturschwankungen der Kapillarspeicher überlaufen würde. Die Zuverlässigkeit dieses Systems nimmt dabei ab, je größer das Behältervolumen ausgelegt ist.
Das aus der DE-PS 35 44 327 bekannte Schreibgerät weist einen Gehäuseinnenraum auf, der geteilt ausgebildet ist, wobei ein Innenteilraum mit dem übrigen Gehäuseinnenraum durch ein Kapillarrohr in Verbindung steht. Am Gehäuseboden ist eine senkrecht zum Boden aus dem Schreibgerät herausstehende Schreibspitze in Form eines kapillaren Rohres ausgebildet. An der der Schreibspitze gegenüberliegenden Seite ist eine Luftzuführungseinrichtung im Gehäusedeckel vorgesehen, die den Durchtritt von Luft aus der Umgebung zum Zweck des Luftausgleiches im Gehäuseinnenraum in den Gehäuseinnenraum hinein gestattet. Beim bekannten Schreibgerät ist der Behäl­ ter bis zur kapillaren Steighöhe als Funktion der Oberflä­ chenspannung und der Dichte der Schreibflüssigkeit und des Radius des kapillaren Rohres der Schreibspitze sowie der Erdbeschleunigung gefüllt, da sich aufgrund des an der Schreibfläche der Schreibspitze ausbildenden Meniskus bei vertikal ausgerichteter Schreibspitze vertikale Kraftkompo­ nenten bilden, die ein Auslaufen der Schreibflüssigkeit aus dem Behälter verhindern.
Aus der DE-OS 35 44 328 ist ein Flüssigkeitsreservoir für Schreib- oder Druckgeräte bekannt, das einen zur Umgebungs­ luft hin offenen, mit einem kapillaren Speichermittel ge­ füllten und mit einer Schreib-/Druckspitze verbundenen Behälter aufweist. Über ein Verbindungsrohr ist der Behälter mit einem geschlossenen Behälter zur Aufnahme einer Schreib­ flüssigkeit gekoppelt. Die in den offenen Behälter hineinra­ gende Öffnung des Verbindungsrohres berührt dabei das kapil­ lare Speichermittel unter Bildung eines Zweiwegeventils. Mit dem bekannten Flüssigkeitsreservoir soll erreicht werden, daß die darin enthaltene Schreibflüssigkeit vollständig abgegeben wird und die Schreibflüssigkeit selbst bei großen Temperatur­ schwankungen unabhängig vom Luftdruck gleichmäßig und trop­ fenfrei über eine Schreib-/Druckspitze auf das Aufzeichnungs­ medium abgegeben wird. Aufgrund des verhältnismäßig großen geschlossenen Behälters zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit können die Nachfüllintervalle, jedenfalls im Vergleich zu dem bis dahin bekannten Flüssigkeitsreservoir dieser Art, ver­ hältnismäßig groß gehalten werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Versorgungs­ system zu schaffen, das einerseits in der Lage ist, sehr große Schreibmittelvolumen aufzunehmen, das andererseits von Temperatur- und Luftdruckschwankungen, wie sie bei normalem Betrieb erwartet werden können, praktisch unabhängig ist, sowie ein Versorgungssystem zu schaffen, das eine völlige Entleerung des Schreibmittels aus dem Schreibmittelbehälter ermöglicht und ein Austropfen des Schreibmittels aus dem damit ausgerüsteten Gerät verhindert.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß die Behälter im Betrieb bei Abgabe von Flüssigkeit sich über das dafür vorgesehene Auftragselement automatisch nacheinander, beginnend mit dem mit der Luft verbundenen ersten Behälter der Reihe der Behälter entleeren und daß einmal entleerte Behälter mit der Luft in Verbindung stehen und damit die Ausdehnung der Luft in den entleerten Behältern keinen Einfluß auf die Funktion des damit ausgerüsteten Gerätes ausüben. Temperatur- und Luftdruckschwankungen wirken sich nur auf denjenigen Behälter aus, der gerade nur teilweise gefüllt ist. Dadurch wird mit dem erfindungsgemäßen Versorgungssystem, wie angestrebt, die Sicherheit gegen unkontrolliertes Auslaufen der Flüssigkeit im Verhältnis zu einem Ein-Behälter-System mit gleichem Gesamtvolumen um den Faktor der Anzahl der Behälter des erfindungsgemäßen Versorgungssystems erhöht, d. h. bei­ spielsweise bei vier vorgesehenen Behältern, um den Fak­ tor 4.
Das in einem nach dem anderen der Behälter stattfindende Entleeren bei Abgabe von Flüssigkeit während des Betrie­ bes wird dadurch erreicht, daß die Kapillarität der Ein­ laß- und Auslaßöffnungen größer als die der Behälter in diesem Bereich ist, wobei davon ausgegangen wird, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen gleiche Kapillarität besitzen. Grund­ sätzlich kann die Kapillarität der Einlaß- und Auslaßöff­ nungen jedoch auch unterschiedlich ausgelegt sein. Eine Luftblase, die an der Einlaßöffnung eines Behälters durch Flüssigkeitsabgabe über die Auslaßöffnung entsteht, fin­ det wegen der geringeren Kapillarität des Behälters in diesem Bereich einen Raum vor, der es der Luftblase ge­ stattet, einen größeren Durchmesser anzunehmen, als ihn die Auslaßöffnung besitzt. Dadurch kann unter Wirkung der Oberflächenspannung der die Luftblase umschließenden Flüs­ sigkeit die Luftblase nicht mehr in die Aus­ laßöffnung eintreten.
Eine Störung könnte dann eintreten, wenn die Luftblase die Auslaßöffnung in einem ungünstigen Fall voll verschließt. Um dieses zu vermeiden ist, vorteilhafterweise eine Rinne angeord­ net, die den Behälter vorzugsweise bis zur Auslaßöffnung durchquert. Die kapillare Rinne hat dabei vorteilhafter­ weise eine Kapillarität, die größer ist als die des Behäl­ ters ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Luftblase auch in die kapillare Rinne nicht von selbst eintreten kann, wodurch der Fluß durch die Rinne in die Auslaßöffnung hinein nicht unterbrochen werden kann. Ebenso verhindert die erfindungsgemäße kapillare Rinne im Behälter, daß eine den Behälterquerschnitt ausfüllende Luftblase das Nach­ fließen aus dem über der Luftblase liegenden Bereich des Behälters unterbricht.
Wesentlich für die Funktion des Versorgungssystems ist auch, daß die Kapillaritäten der Einlaßöffnungen und der Auslaßöffnungen der Behälter geringer als die der Aus­ trittsöffnung des Auftragselements sind. Dadurch wird si­ chergestellt, daß die aufzutragende Flüssigkeit an der Austrittsöffnung des Auftragselements auch dann ver­ bleibt, wenn, bedingt durch Temperatur- und Luftdruck­ schwankungen, der Unterdruck in dem nur teilweise ge­ füllten Behälter ansteigt und eine Tendenz entsteht, die Flüssigkeit zurückzusaugen. Statt dessen wird Luft durch die Einlaßöffnung des Behälters wegen ihrer geringeren Kapillarität angesaugt. Ebenso verhindert die geringere Kapillarität der Einlaß- und Auslaßöffnungen der Behälter gegenüber der Austrittsöffnung des Auftragselements, daß Flüssigkeit aus der Austrittsöffnung des Auftragselements austritt, wenn Luft sich in dem nur teilweise gefüllten Behälter ausdehnt. Statt dessen wird die überschüssige Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung des Behälters und dann durch alle Auslaß- und Einlaßöffnungen der vorge­ schalteten, bereits geleerten Behälter hindurch bis in die Luftzuführungsleitung hineinfließen.
Die Luftzuführungsleitung zu einem ersten Behälter der Mehrzahl der Behälter ist vorzugsweise mit einem kapil­ laren Speicher verbunden, der so bemessen ist, daß er die durch Temperatur- und Luftdruckschwankungen aus dem nur teilweise gefüllten ersten Behälter austretende Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann.
Als zusätzliche Sicherheit können vorteilhafterweise noch kapillare Speicher dienen, die zwischen die Behälter zwi­ schen die jeweiligen Einlaß- und Auslaßöffnungen geschal­ tet sind.
Vorteilhafterweise sind die Behälter axial rohrförmig, bezogen auf die Betriebsstellung des Gerätes, nebenein­ ander angeordnet. Hierdurch ergeben sich insbesondere beim Einbringen der Flüssigkeit in die Behälter einfache Verhältnisse, indem alle Behälter gleichzeitig durch ei­ nen Mehrfachdüsenkopf gefüllt werden können. Außerdem wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die Einlaß- und Auslaßöffnungen alle in etwa in gleicher Höhe, bezogen auf die Betriebsstellung des Gerätes, und möglichst nie­ drig gegenüber der Austrittsöffnung des Auftragselements anzuordnen.
Vorteilhafterweise sollen die Einlaß- und Auslaß­ öffnungen der Behälter im unteren Bereich der Behälter, bezogen auf die Betriebsstellung des Gerätes, angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, daß die Kapillarität der Einlaßöffnungen und letztlich damit auch die Kapillarität der Austrittsöffnungen der Auftragsele­ mente niedrig ausgelegt werden kann. Die Kapillarität der Einlaßöffnungen muß nämlich nur so hoch sein, daß die Flüssigkeitssäule, ausgehend vom Niveau der Austrittsöff­ nung des Auftragselements, bis zur maximalen Höhe der Einlaßöffnungen darüber gehalten werden kann.
Die Verbindung zwischen dem sich zuletzt entleerenden Behälter der Reihenschaltung der Behälter und dem Auf­ tragselement wird durch eine Zuführeinrichtung herge­ stellt. Vorteilhafterweise weist die Zuführeinrichtung eine den Flüssigkeitsdurchlauf begrenzende Einrichtung auf. Diese kann zusätzlich zu den beschriebenen Kapillar­ kräften auch noch dazu genutzt werden, ein unerwünschtes Austropfen aus der Austrittsöffnung des Auftragselements zu verhindern.
In die gleiche Richtung wirkt vorteilhafterweise ein mit der Zuführeinrichtung verbundener kapillarer Speicher, der überschüssige Flüssigkeit aufnehmen kann. Die gespeicherte Flüssigkeit wird während des Betriebes be­ vorzugt verbraucht, so daß der Speicher die ihm zuge­ dachte Funktion ständig wahrnehmen kann.
Die den Flüssigkeitsdurchfluß begrenzende Einrichtung kann in bestimmten Fällen auch vorteilhafterweise ein Ventil sein, das mechanisch oder elektrisch gesteuert immer dann den Durchfluß unterbindet, wenn ein Flüssig­ keitsaustritt aus der Austrittsöffnung des Auftragsele­ ments nicht gewünscht wird.
Vorteilhafterweise sind die Behälter, axial in Form von Segmenten eines Kreises oder eines Vielecks angeordnet, wodurch eine kompakte Anordnung bei für alle Behälter übereinstimmendem Volumen und Abmessungen er­ reicht wird.
Schließlich werden vorteilhafterweise die Verbindungen zwischen den Behältern, die Luftleitungen, die kapillaren Speicher und ggf. die Zuführeinrichtung durch einen ein­ zigen, die Behälter verschließenden Stopfen realisiert, so daß das erfindungsgemäße Versorgungssystem im wesent­ lichen nur noch aus drei Teilen besteht, nämlich einem einstückigen Mehrfachbehälter, dem beschriebenen Stopfen und einem üblichen Auftragselement. Diese Ausführungsform erleichtert auch die Montage und die Füllung der Flüssig­ keit und ist verhältnismäßig kostengünstig herstellbar.
Die Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungs­ beispieles eingehend beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines aus vier Behältern bestehenden Versorgungs­ systems,
Fig. 2 ein gegenüber der Darstellung von Fig. 1 modifiziertes Versorgungssystem,
Fig. 3 eine Darstellung eines Schreibgeräts in teilweisem Schnitt, in dem das Versor­ gungssystem Anwendung findet,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-B von Fig. 3 in der Ansicht von oben.
Das Versorgungssystem 10 vgl. insbesondere Fig. 1, be­ steht aus einer Mehrzahl von Behältern 12, 13, 14, 15, die in einer Reihenschaltung hinterei­ nander geschaltet sind. Die Behälter 12, 13, 14, 15 die­ nen zur Aufnahme einer Flüssigkeit 11, die das Schreibmit­ tel ist. Es sei bemerkt, daß die Behälter 12, 13, 14, 15, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, lediglich aus Darstellungsgründen den hier abgebildeten Aufbau zeigen. Grundsätzlich können die Behälter 12, 13, 14, 15 auf be­ liebige Weise entsprechend ihrem Einsatz in Schreib-, Zeichen-, Mal- und Druckgeräten oder dergleichen ausge­ bildet sein.
Während des Betriebes ist das Versorgungs­ system 10 vertikal angeordnet, d. h. die hier rohrförmigen Behälter 12, 13, 14, 15 stehen vertikal. Bei den dargestellten Behältern 12, 13, 14, 15 sind jeweils pro Behälter 12, 13, 14, 15 eine Auslaßöffnung 18 und eine Einlaßöffnung 20 im unteren Teil des Behälters 12, 13, 14, 15 vorhanden, wobei jeweils die Auslaßöffnung 18 des einen Behälters 12, 13, 14, 15 mit der Einlaßöffnung 20 des nächsten Behälters 12, 13, 14, 15 verbunden ist.
Die Kapillarität der Einlaßöffnungen 18 und der Auslaß­ öffnungen 20 ist größer als die Kapillarität des Behäl­ terraumes 22 im Bereich der Einlaßöffnungen 20 und der Aus­ laßöffnungen 18. Dadurch wird erreicht, daß Luftblasen, die durch Entnahme von Flüssigkeit 11 beim Betrieb durch die Einlaßöffnung 20 eines Behälters 12, 13, 14, 15 eintreten, nicht durch die Austrittsöffnung 18 hindurch gelangen, solange sich noch Flüssigkeit 11 in dem betreffenden Behälter 12, 13, 14, 15 befindet.
An den ersten Behälter 12 der Mehrzahl der dargestellten Behälter 12, 13, 14, 15 ist eine Luftleitung 23 über eine erste der Einlaßöffnungen 20 angeschlossen. Die Luftleitung 23 hat Verbindung mit einem kapillaren Speicher 24. Der kapillare Speicher 24 ist mit der Atmosphäre, ggf. über die über den kapillaren Speicher 24 hinaus verlängerte Luftleitung 23 verbunden. Der letzte Behälter 15 der Mehrzahl der Behälter 12, 13, 14, 15, der sich beim Verbrauch der Flüssigkeit 11 am letzten leert ist über eine Zuführeinrichtung 17 mit einem Auftragele­ ment 16 verbunden. Das Auftragelement 16 besitzt eine Austrittsöffnung 28 für die Flüssigkeit 11. Die Kapilla­ rität der Einlaßöffnungen 20 und der Auslaßöffnungen 18 der Behälter 12, 13, 14, 15 ist geringer als die der Aus­ trittsöffnung 28 des Auftragelements 16. Dadurch wird erreicht, daß bei Erwärmung der Luft über die Flüssigkeit 11 des teilweise gefüllten Behälter 12, 13, 14, 15, in diesem Fall Behälter 13, die überschüssige Flüssigkeit 11 durch die Einlaßöffnung 20 des Behälters 13 hindurch über die Auslaßöffnung 18 und Einlaßöffnung 20 des Behälters 12 sowie über die Luftleitung 23 in den kapillaren Spei­ cher 24 gelangt und nicht durch die Austrittsöffnung 28 ausläuft.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß die Behälter 12, 13, 14, 15 von einer kapillaren Rinne 21 durchzogen sind und daß die Zuführeinrichtung 17 eine den Durchfluß begrenzende Einrichtung 25 enthält und an einen Kapillarspeicher 26 angeschlossen ist. Des weiteren sind hier die Einlaßöffnungen 20 und die Auslaßöffnungen 18 der jeweils miteinander verbundenen Behälter 12, 13, 14, 15 über eine Verbindungsleitung 19 miteinander verbunden.
Die kapillare Rinne 21, deren Kapillarität der der Einlaßöffnungen 18 und Auslaßöffnungen 20 in etwa entspricht, sorgt zusammen mit den übrigen erfindungsge­ mäßen Kapillaritätsverhältnissen für einen unterbre­ chungsfreien Transport der Flüssigkeit 11 innerhalb der Behälter 12, 13, 14, 15, da sich bildende Luftblasen dort nicht eintreten können.
Die den Durchfluß begrenzende Einrichtung 25 kann bei­ spielsweise so dimensioniert sein, daß pro Zeiteinheit nicht mehr Flüssigkeit 11 hindurchtritt als im üblichen Betrieb benötigt wird. Dadurch kann ein plötzlich austre­ tender Oberschuß an Flüssigkeit 11, wie er durch Stoß oder übermäßige Hitze auftreten kann, in der Zuführein­ richtung 17 abgefangen werden. Die den Durchfluß begren­ zende Einrichtung 25 kann beispielsweise ein Ventil sein, das mechanisch oder elektrisch so gesteuert wird, daß Flüssigkeit 11 nur während eines normalen Betrie­ bes austreten kann. Der ebenfalls an die Zuführeinrich­ tung 17 angeschlossene kapillare Speicher 26 hat die Funk­ tion, überschüssige Flüssigkeit 11 aufzunehmen und wäh­ rend des Betriebes wieder abzugeben.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen in verschiedenen Ansichten ein in ein Schreib-, Zeichen-, Mal- und Druckgerät 27 oder dergleichen eingesetztes Versorgungssystem 10 mit axial kreissegmentförmiger Anordnung der Behälter 12, 13, 14, 15 sowie einen die Behälter 12, 13, 14, 15 abschlie­ ßenden Stopfen 29, in dem die Verbindungen bzw. Verbindungsleitungen 19 zwischen den Auslaßöffnungen 18 und Einlaßöffnungen 20, die Luftleitung 23, der Kapillar­ speicher 24 sowie die Zuführeinrichtung 17 ausgebildet sind. Die Zuführeinrichtung 17 versorgt das Auf­ tragelement 16 mit Flüssigkeit 11, die über die Aus­ trittsöffnung 28 abgegeben wird.
Bezugszeichenliste
10 - Versorgungssystem
11 - Schreibmittel
12 - Behälter
13 - Behälter
14 - Behälter
15 - Behälter
16 - Auftragelement
17 - Zuführungseinrichtung
18 - Auslaßöffnung
19 - Verbindungsleitung
20 - Einlaßöffnung
21 - kapillare Rinne
22 - Behälterraum im Bereich der Einlaß- und Auslaßöffnung
23 - Lufteinlaßleitung
24 - kapillarer Speicher
25 - Durchflußbegrenzer
26 - kapillarer Speicher
27 - Schreib-, Zeichen-, Mal- und Druckgerät oder dergleichen
28 - Austrittsöffnung
29 - Stopfen

Claims (18)

1. Versorgungssystem für mit Hilfe von Kapillarkräften arbeitende Schreib- und Zeichengeräte, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der Schreib- und Zeichenflüssig­ keit und ein mit dem Behälter über eine Zuführeinrich­ tung verbundenes, für den Auftrag der Flüssigkeit geeignetes Auftragelement wie eine Schreib- oder Zei­ chenspitze, das eine Austrittsöffnung aufweist, gekenn­ zeichnet durch eine Mehrzahl von Behältern (12, 13, 14, 15), bei denen jeweils eine Einlaßöffnung (20) und jeweils eine Auslaßöffnung (18) vorgesehen ist, wobei die Behälter (12, 13, 14, 15) in einer Reihenschaltung über die an jedem Behälter (12, 13, 14, 15) ausgebildete Auslaßöffnung (18) mit der an jedem Behälter (12, 13, 14, 15) ausgebildeten Einlaßöffnung (20) in Verbindung stehen und daß die Kapillarität der Einlaßöffnungen (20) und der Auslaßöffnungen (18) größer als die der Behälter (12, 13, 14, 15) im Bereich der Einlaßöffnungen (20) und der Auslaßöffnungen (18) und kleiner als die der Aus­ trittsöffnungen (28) des Auftragelements (16) ist.
2. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behälter (12, 13, 14, 15), als nebeneinander angeordnete Rohre ausgebildet sind.
3. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (20) und die Auslaßöffnungen (18) der Behälter (12, 13, 14, 15) im unteren Bereich (22) jedes Behälters (12, 13, 14, 15), bezogen auf die Betriebsstellung des Gerätes, angeordnet sind.
4. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12, 13, 14, 15) je wenigstens eine kapillare Rinne (21) aufweisen, die die Behälter (12, 13, 14, 15) bis in den Bereich der Auslaßöffnungen (18) durchquert, und deren Kapillarität höher als die Kapillarität der Behälter (12, 13, 14, 15) ist.
5. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft­ einlaßleitung (23) zu dem ersten Behälter (12) der Mehrzahl der Behälter (12, 13, 14, 15) vorgesehen ist, die mit einem kapillaren Speicher (24) verbunden ist, der so bemessen ist, daß er die durch Temperatur- und Luftdruckschwankungen aus dem nur teilweise gefüllten ersten Behälter (12) austretende Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann.
6. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen zwei Behältern (12, 13, 14, 15) ein kapillarer Speicher eingefügt ist.
7. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführ­ einrichtung (17) zum Auftragelement (16) vorgesehen ist, die mit einem kapillaren Speicher (26) ver­ bunden ist.
8. Versorgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ­ einrichtung (17) eine den Durchfluß begrenzende Einrichtung (25) aufweist.
9. Versorgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchfluß begrenzende Einrichtung (25) ein Ventil ist.
10. Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12, 13, 14, 15) axial im wesentlichen in Form von Segmenten eines Kreises oder eines Vielecks angeordnet sind.
11. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ laßöffnungen (20) und die Auslaßöffnungen (18) in einem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet sind.
12. Versorgungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ bindungsleitung (19), die die Austrittsöffnung (18) des einen Behälters (12, 13, 14, 15) mit der Austrittsöffnung (20) des nächsten Behälters (12, 13, 14, 15) verbindet, in einem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
13. Versorgungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ einlaßleitung (23) in dem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
14. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 6 und 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Behältern (12, 13, 14, 15) eingefügte kapillare Speicher in dem die Behälter (12, 13, 14, 15) ver­ schließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
15. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Lufteinlaßleitung (23) verbundene kapillare Speicher (24) in dem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
16. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zuführeinrichtung (17) verbundene Speicher (26) in dem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
17. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7, 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufüh­ rungseinrichtung (17) in dem die Behälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) ausgebildet ist.
18. Versorgungssystem nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7, 8, 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchfluß begrenzende Einrichtung (25) in den die Be­ hälter (12, 13, 14, 15) verschließenden Stopfen (29) aus­ gebildet ist.
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