DE4139141A1 - Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit - Google Patents
Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/06—Tubular writing-points
Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragselement für ein Schreibgerät zum
flächig-breiten Auftragen einer Schreibflüssigkeit nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Schreibgeräte zum flächig-breiten Auftragen einer Schreibflüssigkeit sind
beispielsweise als Text-Markierstifte oder als breit schreibende Plakat
maler bekannt. Bei derartigen Schreibgeräten ist das Auftragselement für
die Schreibflüssigkeit nach Art eines Fasermalstiftes ausgebildet und weist
eine keilförmige Spitze mit seitlichen Keilflächen und einer durch den
Keilscheitel gebildeten Schreibkante auf. Durch die faserartige, einem
Docht entsprechende Struktur des Auftragselementes wird die Schreibflüs
sigkeit, die im Falle von Textmarkierstiften dünnflüssig und phosphores
zierend, im Falle eines Plakatmalers eher dickflüssige, pigmentierte Tinte
ist, der Schreibkante zugeführt.
Nachteilig bei den bekannten Auftragselementen ist, daß diese insbesonde
re im Bereich ihrer Schreibkante verschleißempfindlich sind und durch ein
Auffasern bei längerem Gebrauch ausfransen können, wodurch ein scharf
abgegrenztes, sauberes Schreibbild nicht mehr gewährleistet ist.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Auftrags
element der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß es verschleißun
empfindlich ist und auch bei längerem Gebrauch keine Verschlechterung
des Schreibbildes erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die metallartig oder glasartig har
te Ausbildung des Auftragselementes ist dieses wirkungsvoll gegen Ver
schleiß geschützt und ist damit insbesondere für die Verwendung in nach
füllbaren Schreibgeräten geeignet. Die Zuführung der Schreibflüssigkeit in
den Bereich der Schreibkante erfolgt durch Kapillarkanäle, die im oder
am Auftragselement in geeigneter Weise ausgebildet sind.
Die Unteransprüche 2 bis 4 bzw. 5 bis 8 kennzeichnen unterschiedliche
Ausgestaltungen für das Auftragselement. So kann es gemäß Anspruch 2
aus Glas oder einem glasartigen Werkstoff bestehen, wobei die Keilflächen
durch oberflächliche Aufrauhungen als Kapillarflächen ausgebildet sind.
Durch die Oberflächenaufrauhung werden nämlich im Bereich der Keilflä
chen zu der Schreibkante hin mikroskopisch kleine Kapillarkanäle gebil
det, in denen die Schreibflüssigkeit aufgrund von Kapillarwirkung zur
Schreibkante gefördert wird. Vorzugsweise werden diese Aufrauhungen
durch Schleifen, Ätzen oder eine andere entsprechende Oberflächenbehand
lung geschaffen (Anspruch 3).
Anspruch 4 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Auftragselementes bezüglich der Zuführung von Schreibflüssigkeit
von einem Vorratsbehälter zu den aufgerauhten Kapillarflächen.
Die in den Ansprüchen 5 bis 8 angegebene Ausführungsform des Auftrags
elementes zeichnet sich durch einen Metall- oder Hartkunststoff-Hohlkörper
aus, wobei zur Zuführung von Schreibflüssigkeit ein sich wenigstens
längs der Schreibkante erstreckender Kapillarschlitz vorgesehen ist, der
die Wand des Hohlkörpers in diesem Bereich durchsetzt. Dieser Kapillar
schlitz kann sich im Bereich der Mantelfläche des Hohlkörpers fortsetzen
(Anspruch 6), um eine Zuführung von Schreibflüssigkeit aus einem ent
fernt von der Schreibkante angeordneten Vorratsbehälter zu gewahrleisten.
Bei diesem Vorratsbehälter kann es sich um einen Kapillarspeicher in
Form eines Faserkörpers oder um einen Tintenregler handeln.
Durch die im Anspruch 7 angegebene Maßnahme kann eine erhöhte Zufüh
rung von Schreibflüssigkeit zu der Schreibkante erzielt werden.
Das gemäß Anspruch 8 vorgesehene dochtartige Zuführelement verbessert
die Zuführung der Schreibflüssigkeit, verhindert einen übermäßigen Aus
tritt von Schreibflüssigkeit im Bereich der Schreibkante, um ein Klecksen
zu unterbinden und unterstützt die Benetzung der Kapillarschlitze.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach
folgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbeispiele anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Auftragselementes in einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt des Auftragselementes entlang der Schnittlinie
II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Auftragselementes in einer zweiten Ausfüh
rungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Auftragselementes aus Pfeilrichtung IV
gemäß Fig. 3 in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Auftragselementes aus Pfeilrichtung V gemäß
Fig. 3 und
Fig. 6 eine Frontansicht des Auftragselementes aus Pfeilrichtung VI gemäß
Fig. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Auftragselement besteht aus einem
im wesentlichen zylindrischen Stift 1 aus Glas, der eine keilförmige Spitze
2 mit seitlichen Keilflächen 3 und einer am Scheitel des Keiles gebildeten,
leicht abgerundeten Schreibkante 4 aufweist.
Die Keilflächen 3 sind durch entsprechendes Schleifen und anschließendes
Ätzen der Oberfläche aufgerauht. Die Schreibkante 4 verläuft in einem
spitzen Winkel W von etwa 60 bis 70° zur Längsachse 5 des Stiftes 1 ge
neigt und ist quer zu ihrer Längserstreckung leicht abgerundet. Im Be
reich der Mantelfläche 6 des Stiftes 1 schließen sich an die als Kapillar
flächen zur Zuführung der Schreibflüssigkeit hin zur Schreibkante 4 aus
gebildeten Keilflächen 3 schraubenlinienförmige Transportkanäle 7 an,
mittels derer die Schreibflüssigkeit von einem nicht dargestellten Vor
ratsbehälter zu den Keilflächen 3 geleitet wird.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform für ein erfindungs
gemäßes Auftragselement gezeigt. Bei dieser besteht das Auftragselement
aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 8 aus Metallblech,
dessen Außenform mit Keilflächen 3′ und einer abgerundeten Schreibkante
4 im wesentlichen der des Auftragselementes gemäß den Fig. 1 und 2 ent
spricht.
Zur Zuführung von Schreibflüssigkeit in den Bereich der Schreibkante 4′
ist in dieser ein die Wand 9 des Hohlkörpers 8 im Bereich dessen
Schreibkante 4′ durchsetzender Kapillarschlitz 10 vorgesehen, der längs
dieser Schreibkante 4′ verläuft. Dieser setzt sich im Bereich der Mantel
fläche 6′ gegebenenfalls bis in den Bereich eines Tintenvorratsbehälters
bzw. eines Tintenzuführelementes fort, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wo
sich der Kapillarschlitz 10 bis zum rückwärtigen Ende 11 des Hohlkörpers
8 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite (Fig. 4) setzt sich der
Kapillarschlitz 10 lediglich um eine Strecke S im Bereich der Mantelfläche
6′ fort, die etwa der doppelten Länge L der keilförmigen Spitze 2′ ent
spricht.
Im Inneren des Hohlkörpers 8 ist ein dochtartiges Zuführelement 12 vorge
sehen, das den Innenraum des Hohlkörpers 8 im wesentlichen ausfüllt.
Durch dieses dochtartige Zuführelement 12 kann Schreibflüssigkeit aus
einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in Richtung zur Schreibkante 4′
gefördert werden. Im schreibkantenseitigen Bereich des Auftragselementes
unterstützt dabei der Kapillarschlitz 10 die Zuführung von Schreibflüssig
keit zur Schreibkante 4′, indem er durch Kapillarwirkung Schreibflüssig
keit aus dem Zuführelement 12 herauszieht und in Richtung Schreibkante
4′ befördert.
Wie in Fig. 3 strichliert angedeutet ist, kann ein zusätzlicher Kapillar
schlitz 13 mittig bezogen auf die Schreibkante 4′ senkrecht zu dieser in
den Keilflächen 3′ vorgesehen sein. Auch damit wird der Schreibkante 4′
ein erhöhtes Maß an Schreibflüssigkeit zugeführt.
Länge, Breite und Anzahl der Kapillarschlitze 10, 13 richtet sich nach
der Viskosität der Schreibflüssigkeit und deren Gehalt an Pigmentstoffen.
Claims (8)
1. Auftragselement für ein Schreibgerät zum flächig-breiten Auftragen
einer Schreibflüssigkeit, wobei das Auftragselement eine keilförmige Spitze
(2, 2′) mit Keilflächen (3, 3′) und einer durch den Keilscheitel gebildeten
Schreibkante (4, 4′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrags
element aus einem metallartig oder glasartig hartem Material besteht, wo
bei Kapillarkanäle (Kapillarschlitz 10, 12) zur Zuführung der Schreibflüs
sigkeit in den Bereich der Schreibkante (4, 4′) von einem rückwärtigen,
einem Vorratsbehälter zugewandten Endabschnitt des Auftragselementes her
vorgesehen sind.
2. Auftragselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
Glas oder einem glasartigen Werkstoff besteht, wobei die Keilflächen (3)
durch oberflächliche Aufrauhungen als Kapillarflächen ausgebildet sind.
3. Auftragselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kapillarflächen
(Keilflächen 3) durch Schleifen, Ätzen oder andere Ober
flächenbehandlungen ausgebildet sind.
4. Auftragselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Mantelfläche im Anschluß an die Kapillarflächen (Keilflächen 3) bis hin
in den Bereich des Vorratsbehälters vorzugsweise schraubenlinienförmige
Transportkanäle (7) zur Zuführung von Schreibflüssigkeit von dem Vor
ratsbehälter ausgebildet sind.
5. Auftragselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auftragselement durch einen Metall- oder Hartkunststoff-Hohlkörper gebil
det ist, wobei ein die Wand (9) des Hohlkörpers (8) durchsetzender Ka
pillarschlitz (10) sich wenigstens längs der Schreibkante (41) erstreckt.
6. Auftragselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kapillarschlitz (10) sich im Bereich der Mantelfläche (6′) des Hohlkörpers
(8) bis in den Bereich des Tintenvorratsbehälters bzw. eines Tintenzu
führelements fortsetzt.
7. Auftragselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich wenigstens ein weiterer zusätzlicher Kapillarschlitz (13) senkrecht
zur Schreibkante (4′) erstreckt.
8. Auftragselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren des Hohlkörpers (8) ein dochtartiges, kapillares
Zuführelement (12) zum Zuführen von Schreibflüssigkeit aus dem Vorrats
behälter angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139141 DE4139141A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139141A1 true DE4139141A1 (de) | 1993-06-03 |
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ID=6445783
Family Applications (1)
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