DE60003541T2 - Verfahren zur Förderung des Hautzellstoffwechsels - Google Patents

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    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung des Hautzell-Stoffwechsels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um zu überleben und geeignet zu funktionieren, benötigen eukaryontische Zellen Energie. Diese Energie kommt zumeist aus der Ernährung. In der Tat werden Lebensmittel fortschreitend zu einfachen molekularen Gruppen verdaut und verstoffwechselt, die die einzelnen Zellen unter der Verwendung ihrer Mitochondrien in Energie umwandeln können. Jedoch sind die mitochondriellen Membranen nur gegenüber bestimmten Molekülen durchlässig. Aus diesem Grund müssen Kohlenstoffe und bestimmte Aminosäuren im Cytosol in Pyruvat abgebaut werden. Im Unterschied dazu können Fettsäuren durch die Mitochondrien mit der Hilfe eines spezifischen Trägers, L-Carnitin, absorbiert werden.
  • Sobald diese Nährstoffe innerhalb der Mitochondrien sind, werden sie weiter zu einem 2-Kohlenstoffmolekül, Acetyl-Coenzym A (Acetyl CoA) verstoffwechselt, das den Tricarbonsäurezyklus, auch als Krebszyklus bekannt, auffüllt. Dieser Zyklus erzeugt Kohlendioxid (CO2) und die Elektronentransporter NADH und FADH2, die die Elektronentransportkette oder Atmungskette füttern, die Sauerstoff (O2) in Wasser (H2O) reduziert und einen Protonengradienten erzeugen. Dieser Protonengradient bewirkt einen natürlichen Rückfluß in die mitochondrielle Matrix durch einen Proteinkomplex, der ATP produziert, die grundsätzliche zelluläre Energiequelle. Zum Beispiel wird ATP direkt bei der biochemischen Synthese, Signaltransduktion, Zellbewegung, Zellteilung und Ionenpumpen verwendet.
  • Die hauptsächlichen Sauerstoffverbracher in der Haut sind die Mitchondrien, die für den Hautzell-Energiestoffwechsel verantwortlich sind. Der Sauerstoffverbrauch in den Hautzellen (z. B. die Aufnahme in und/oder Verwendung durch die Zellen) beeinflußt die Hautgesundheit, z. B. die Hautfestigkeit und -elastizität, die Hautfarbe/Textur und die Hautbarrierefunktion.
  • WO-A-99/07388 beschreibt die orale Verabreichung von Formulierungen, die Carnitin und Brenztraubensäure umfassen, um einen Gewichtsverlust zu unterstützen. WO-A-99/08681 beschreibt die orale Verabreichung einer Formulierung, die Carnitin und Pyruvat enthält, um Neurotransmitter zu stimulieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung des Hautzell-Stoffwechsels, z. B. der Unterstützung der Energieproduktion oder der Aufnahme von Sauerstoff in und/oder die Verwendung von Sauerstoff (O2) in der Haut, umfassend die topische Verabreichung einer unterstützenden Menge von (i) Carnitin oder einem therapeutisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem therapeutisch akzeptablen Salz oder Ester davon.
  • Was mit Förderung der Energieproduktion gemeint ist, ist eine Erhöhung der Stoffwechselaktivität in der Haut (z. B. der Produktion von ATP in den Hautzellen oder der Zunahme von mitochondrieller Aktivität in der Hautzelle). Was mit Förderung der Aufnahme von Sauerstoff gemeint ist, ist entweder (i) Erhöhung der Menge von in der Hautzelle gespeichertem Sauerstoff oder (ii) Zunahme der Rate, mit der Sauerstoff durch die Hautzelle aufgenommen wird. Was mit Förderung der Verwendung von Sauerstoff gemeint ist, ist entweder (i) Erhöhung der Menge von verwendetem Sauerstoff, z. B. in CO2 oder andere Verbindungen in der Hautzelle umgewandelt, (ii) Erhöhung der Rate, mit der Sauerstoff durch die Hautzelle verwendet wird. In einer Ausführungsform ist die Erhöhung in einer Menge oder Rate von mindestens 5%, wie zum Beispiel mindestens 20%.
  • In einer Ausführung umfaßt das Verfahren weiterhin die topische Verabreichung von Mineralwasser, das eine Mineralisierung von mindestens 200 mg/l aufweist, z. B., wobei das Mineralwasser mindestens 10 mg/l Calzium und 5 mg/l Magnesium enthält.
  • Die Förderung des Sauerstoffverbrauchs in der Haut (z. B. Aufnahme in und/oder Verwendung durch die Zellen) stellt eine gesundere Haut zur Verfügung (z. B. verbessert die Hautfestigkeit und Elastizität, gleicht die Hautfarbe/Textur aus, macht die Haut strahlender, verbessert ein Hautglänzen und verbessert die Hautbarrierefunktion.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der genauen Beschreibung der Erfindung und aus den Ansprüchen ersichtlich werden.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Es wird geglaubt, daß ein Fachmann, basierend auf der Beschreibung hier die vorliegende Erfindung in ihrem breitesten Ausmaß anwenden kann. Die folgenden spezifischen Ausführungsformen sind als lediglich illustrativ und nicht auf irgendeine Weise den Rest der Offenbarung begrenzend auszulegen.
  • Soweit nicht anders definiert, haben alle technischen und wissenschaftlichen hier verwendeten Ausdrücke dieselbe Bedeutung wie sie durch den Fachmann im Stand der Technik, zu der die Erfindung gehört, allgemein verstanden werden. Auch sind alle Publikationen, Patentanmeldungen, Patente und andere hier erwähnten Referenzen durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Förderung von Hautzell-Stoffwechsel. In einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiterhin die topische Verabreichung von Mineralwasser. Was mit Mineralwasser gemeint ist, ist ein Wasser, das eine Mineralisierung (d.h. die Summe der Konzentrationen von Anionen und Kationen, die in Wasser vorhanden sind) von mindestens 200 mg/l (z. B. mindestens 300 mg/l, wie zum Beispiel von 400 mg/l bis 1000 mg/l) aufweist. Beispiele solcher Anionen und Kationen schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Calcium, Magnesium, Bicarbonate, Sulfate, Kalium, Natrium, Chloride, Nitrate, Phosphate, Lithium, Mangan, Sulfate, Fluorid und Jodid. In einer Ausführungsform weist das Mineralwasser mindestens 5 mg/l, z. B. mindestens 10 mg/l Magnesium und mindestens 10 mg/l, z. B. mindestens 20 mg/l, Calcium auf.
  • Das Mineralwasser kann ein natürlich mineralisiertes Wasser, z. B. ein Mineralwasser, das zum Verbrauch geeignet ist oder ein Thermalquellenwasser sein, das oft nicht konsumierbar ist. Beispiel von Mineralwasser schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Eau d'Evian (Evian Eau Minerale Naturelle oder Evian® Natural Spring Water, hier als Evian®-Mineralwasser bezeichnet), Eaux Volvic und Eaux de Vittel (z. B., Grande Spring oder Hepar Spring).
  • Beispiele von Thermalquellenwässern schließen ein Eau de la Bourboule, Eau d'Enghien-lesbain, Eau d'Allevard-les-bains, Eau de Digne, Eau des Maizieres, Eau de Nyrac-les-bains, Eau de Lons le Saunier, Eaux Bonnes, Eau de Rochefort, Eau de Saint Christau, Eau des Fumades, Eau de Tereau de Vittel, Eaux du bassin de Vichy, Eau d'Uriage, Eau d'Avene und Eau de la Roche Posay.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Mineralwasser (a) von 30 mg/l bis 150 mg/l Calcium; (b) von 10 mg/l bis 50 mg/l Magnesium; (c) von 150 mg/l bis 700 mg/l Bicarbonate; (d) von 0,1 mg/l bis 5 mg/l Kalium; (e) von 1 bis 20 mg/l Sulfate; (f) von 1 bis 10 mg/l Natrium; (g) von 1 mg/l bis 10 mg/l Chloride und (h) von 1 mg/l bis 10 mg/l Nitrate.
  • In einer Ausführungsform ist das Mineralwasser Evian®-Mineralwasser, das umfaßt: (a) ungefähr 78 mg/l Calcium, (b) ungefähr 24 mg/l Magnesium, (c) ungefähr 357 mg/l Bicarbonate; (d) ungefähr 1 mg/l Kalium; (e) ungefähr 10 mg/l Sulfate; (f) ungefähr 5 mg/l Natrium, (g) ungefähr 4 mg/l Chloride von 1 bis 4 mg/l Nitrate.
  • Die Verfahren der vorliegenden Endung umfassen die Verwendung von Carnitin und Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon. Was mit kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester gemeint ist, ist eines, das nicht den therapeutischen Vorteil der Verbindung (z. B. die Unterstützung/Verstärkung des Zellstoffwechsels) beseitigt. Beispiele von kosmetisch akzeptablen Salzen schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, diejenigen mit kosmetisch akzeptablen organischen Säuren (z. B. Essig-, Milch-, Malein-, Zitronen-, Apfel-, Ascorbin-, Succinin-, Benzoe-, Methensulfon-, Toluolsulfon- oder Pamoinsäure), sowie Polymeresäuren (z. B. Tannin oder Carboxylmethylzellulose) und Salze mit anorganischen Säuren, wie zum Beispiel eine Hydrohalidsäure (z. B. Hydrochlorsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure). Beispiele von kosmetisch akzeptablen Estern schließen ein, sind jedoch nicht gegrenzt auf, C2-C6-Alkylester, wie zum Beispiel Methylester und Ethylester. Beispiele von solchen Verbindungen schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, D-Carnitin, L-Carnitin, L-Carnitin-Hydrochlorid, Natriumpyruvat und Brenztraubensäure-Methylester. Wie hier verwendet schließt die Verbindung alle Stereoisomere, falls vorhanden, ein, wenn die Stereochemie der Verbindung nicht angegeben ist.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung weiterhin die topische Verabreichung (z. B. in einer Zusammensetzung) eines Nährstoffes an die Hautzel len. Was mit einem Nährstoff gemeint ist, ist eine organische Substanz, die in Nahrungsmitteln auftritt, die nicht durch den Körper synthetisiert wird und in Spurenelementen für die normalen Stoffwechselfunktionen des Körpers erforderlich ist, wie zum Beispiel Vitamine, essentielle Aminosäuren und essentielle Fettsäuren.
  • Beispiele von solchen Vitaminen schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Vitamin A, ein Vitamin B (z. B. Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6 oder Vitamin B12), Vitamin C und ein Vitamin E (z. B. ein Tocopherol oder Tocotrienol) und ein kosmetisch akzeptables Salz oder Ester davon, wie zum Beispiel ein Retinylpalmitat, Retinylacetat, Tocopherolsuccinat und Tocopherolacetat.
  • Beispiele solcher essentiellen Aminosäuren schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Arginin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.
  • Beispiele von essentiellen Fettsäuren schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Linoleat und Linolenat.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung weiterhin die topische Verabreichung (z. B. in einer Zusammensetzung) eines Weichmachers und/oder eines Befeuchtigungsmittels an die Hautzellen. Was mit einem Weichmacher gemeint ist, ist eine Verbindung, die dabei hilft, die weiche, glatte und gleichmäßige Erscheinung der Haut aufrechtzuerhalten (z. B. durch Verbleiben auf der Hautoberfläche oder in der Hornhaut, um als ein Gleitmittel zu wirken). Beispiele von Weichmachern können auf den Seiten 1657–1668 des International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook, Hrsg. Wenninger and mcEwen, pp. 1612–13, 1626, und 1654–55 (The Cosmetic, Toiletry, and Fragrance Assoc., Washington, D. C., 7th Edition, 1997) (hierin "ICI Handbook") gefunden werden und schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Hexyldecylstearat und Pflanzen-, Nuß-, und pflanzliche Öle, wie zum Beispiel Macadamianußöle, Reiskeimöl, Traubenkernöl, Palmenöl, Nachtkerzenöl, hydrogeniertes Erdnußöl, Olivenöl und Avocadoöl.
  • Was mit einem Befeuchtungsmittel gemeint ist, ist eine Verbindung, die dazu gedacht ist, den Wassergehalt der oberen Lagen der Haut zu erhöhen (z. B. hygroskopische Verbindungen). Beispiele von Befeuchtigungsmitteln können auf Seiten 1661–1662 des ICI-Handbooks ge fanden werden und schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Glycerin oder Trehalose (z. B. α,α-Trehalose, β,β-Trehalose, α,β-Trehalose oder ein Salz oder Ester davon (z. B. Trehalose 6-Phosphat).
  • Was mit einer unterstützenden Menge gemeint ist, ist eine Menge, die in der Lage ist, den gewünschten Effekt zu fördern (z. B. den Stoffwechsel zu fördern, die Energieproduktion und die Aufnahmen/Verwendung von Sauerstoff durch Hautzellen). Die Menge von Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon, Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon, Nährstoff, Weichmacher oder Befeuchtigungsmittel in der Zusammensetzung, die verabreicht wird, variiert (z. B. in Abhängigkeit von der gedachten Verwendung oder der Form der Zusammensetzung), und würde typischerweise in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,001 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung, z. B. von 0,001% bis 10%, wie zum Beispiel von 0,001% bis 5% eines solchen Weichmachers oder Befeuchtigungsmittels und von 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung, z. B. von 0,001% bis 5% wie zum Beispiel von 0,001% bis 1% eines solchen Carnitins oder eines kosmetisch akzeptablen Salzes oder Esters davon und Brenztraubensäure oder eines kosmetisch akzeptablen Salzes oder Esters davon vorhanden sein.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiterhin die Verabreichung (z. B. in einer Zusammensetzung) eines weiteren kosmetisch aktiven Mittels. Was mit einem "kosmetisch aktivem Mittel" gemeint ist, ist eine Verbindung, die einen kosmetischen oder therapeutischen Effekt auf die Haut aufweist, z. B. Mittel, um Falten oder Akne zu behandeln, oder die Haut zu bleichen. In einer Ausführungsform ist das Mittel ausgewählt, jedoch nicht begrenzt, aus der Gruppe bestehend aus Hydroxysäuren, Benzoylperoxid, Schwefelresorcinol, Ascorbinsäure, D-Panthenol, Hydrochinon, Sonnenschutzmitteln, anti-entzündlichen Mitteln, hautbleichenden Mitteln, antimikrobiellen und antifungalen Mitteln, Estrogenen, 2-Dimethylaminoethanol, Liponsäure, Aminosäuren, wie zum Beispiel einem Prolin und Tyrosin, Lactobionsäure, Acetyl-Coenzym A, Niacin, Riboflavin, Thiamin, Ribose, Elektronentransportern, wie zum Beispiel NADH und FADH2, Pflanzenextrakten, wie zum Beispiel Aloe Vera und Soja und Derivate und Gemische davon. Das kosmetisch aktive Mittel wird typischerweise in der Zusammensetzung der Erfindung in einer Menge von ungefähr 0,01 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung, z. B. 0,01 bis 10%, wie zum Beispiel 0,1% bis 5% vorhanden sein.
  • Beispiele von Hydroxysäuren schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, (i) alpha-Hydroxysäuren, wie zum Beispiel Glycoläuren, Milchsäure, Apfelsäure, Zitronensäure und Tartarsäure, (ii) beta-Hydroxysäuren, wie zum Beispiel Salicylsäure und/oder (iii) Polyhydroxysäuren. Siehe, zum Beispiel, Europäische Patentanmeldung Nr. 273,202.
  • Beispiele von Derivaten von Ascorbinsäure schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Ascorbylpalmitat, Magnesiumascorbylphosphat, Natriumascorbylphosphat, Zinkascorbylphosphat, Ascorbylglucosid, Natriumascorbat und Ascorbylpolypeptid. Ein Beispiel eines Derivats von Hydrochinon schließt ein, ist jedoch nicht begrenzt auf, Arbutin.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann durch topische Verabreichung an einen Säuger, z. B. durch das direkte Auflegen auf oder Verteilen einer sicheren und effektiven Menge von Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon auf der Haut eines Menschen und einer sicheren und effektiven Menge von Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon in einer Zusammensetzung durchgeführt werden. Die Zusammensetzung, (z. B. kosmetischen Zusammensetzungen) die in der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, schließen Formulierungen ein, die für die topische Verabreichung auf Säugetierhaut geeignet sind, wobei die Formulierung umfaßt (i) eine sichere und effektive Menge von Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon, (ii) eine sichere und effektive Menge von Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon, (iv) gegebenenfalls, Mineralwasser (z. B. worin die Verbindungen von (i) und (ii) gelöst oder suspendiert sind, (v) gegebenfalls, einen Nährstoff, einen Weichmacher, Befeuchtigungsmittel (z. B. Trehalose) oder anderes/andere kosmetisch aktive Mittel und (vi), gegebenenfalls, einen kosmetisch akzeptablen topischen Träger. Der Begriff "kosmetisch akzeptabler topischer Träger" betrifft einen Träger zur topischen Verwendung, der in der Lage ist, die Verbindungen der vorliegenden Erfindung (z. B. Carnitin und Brenztraubensäure) darin dispergiert oder gelöst aufzuweisen und akzeptable sichere Eigenschaften besitzt.
  • Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren topischen Zusammensetzungen können für eine Vielzahl von kosmetischen Verwendungen verwendet werden, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf, Behandlung, Reinigung, Verschönerung oder Abdeckung der Haut oder der Haare eines Menschen. Die Zusammensetzungen können daher in einer breiten Vielzahl von Produkttypen hergestellt werden. Die hier beanspruchten Zusammensetzungen sind Lotionen, Cremes, Gele, Stifte, Sprays, Einreibungen, Pasten, Schäume, Shampoos oder dermale Pflaster. Die Produkte schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, Lippenbalms, befeuchtende und Sonnenschutzlotionen/Cremes, Hautreinigungszusammensetzungen (z. B. Gesichtsreiniger) und Körpersprays. Diese Produkte können verschiedene Typen von Trägersystemen umfassen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf, Einzel-Phasenlösungen (z. B. wäßrige oder ölbasierte Lösungen), Emulsionen und Gele. In einer Ausführungsform wird Mineralwasser dazu verwendet, um den kosmetisch akzeptablen topischen Träger zu bilden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren topischen Zusammensetzungen, die als Lösungen formuliert sind, enthalten typischerweise ein kosmetisch akzeptables Wasser, Mineralwasser und/oder organische Träger (z. B. von 80 Gew.-% bis 99,99 Gew.% der Zusammensetzungen, wie zum Beispiel von 90 Gew.-% bis 99 Gew.-% der Zusammensetzung eines akzeptablen wäßrigen oder organischen Lösungsmittels). Beispiele von geeigneten organischen Lösungsmitteln schließen ein: Propylenglycol, Polyethylenglycol (200–600), Polypropylenglycol (425–2025), Glycerin, 1,2,4-Butantriol, Sorbitolester, 1,2,6-Hexantriol, Ethanol, Isopropanol, Butantriol, Sorbitolester, 1,2,6-Hexantriol, Butandiol und Gemische davon.
  • Wenn die in der vorliegenden Erfindung brauchbare topische Lösung als ein Aerosol formuliert ist und auf die Haut als ein „Spray-on" aufgetragen wird, wird ein Treibmittel zu der Lösungszusammensetzung hinzugefügt. Beispiele von Treibmitteln, die hier brauchbar sind, schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf, chlorinierte, fluorierte und Chlor-fluorierte Kohlenwasserstoffe niederen Molekulargewichts. Andere hier brauchbare Treibmittel können in Sagafin, Cosmetics Science and Technology, 2nd Edition, Vol. 2, pp. 443–65 (1972) (hierin "Sagafin") und dem ICI-Handbook, S. 1665 gefunden werden.
  • Eine Lotion kann aus einem Lösungsträgersystem hergestellt werden. Lotionen umfassen typischerweise von 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 5% bis 10%) eines Weichmachers) und von 50 Gew.-% bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 60% bis 80%) Wasser.
  • Ein anderer Typ von Produkt, der aus einem Lösungsträgersystem formuliert werden kann, ist eine Creme Eine Creme umfaßt typischerweise von 5 Gew.-% bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 10% bis 20%) eines Weichmachers) und von 45 Gew.-% bis 85 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. 50% bis 75%) Wasser.
  • Noch ein anderer Typ von Produkt, der aus einem Lösungsmittelträgersystem formuliert werden kann, ist eine Einreibung. Eine Einreibung kann eine einfache Basis von tierischen oder pflanzlichen Ölen oder semi-festen Kohlenwasserstoffen umfassen. Einreibungen können auch Absorptionseinreibungsbasen umfassen, die Wasser absorbieren, um Emulsionen zu bilden. Einreibungsträger können auch wasserlöslich sein. Eine Einreibung kann von 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung eines Weichmachers) plus von 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% der Zusammensetzung eines Verdickungsmittels) umfassen. Eine ausführlichere Beschreibung von Verdickungsmitteln oder Viskosität-serhöhenden Mitteln, die hier brauchbar sind, kann in Sagafin S. 72–73 und dem ICI-Handbook S. 1693–97 gefunden werden.
  • Falls der Träger als eine Emulsion formuliert wird (z. B. eine Öl-in-Wasser, Silikon-in-Wasser, Wasser-in-Öl oder Wasser-in-Silikon Emulsion) können von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 2% bis 5%) des Trägersystems einen Emulgator(en) umfassen. Emulgatoren können nicht ionisch, anionisch, kationisch oder zwitterionisch sein. Geeignete Emulgatoren sind zum Beispiel in U. S. Patent Nr. 3,755,560, U. S. Patent Nr. 4,421,769, McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, North American Edition, S. 317–24 (1986) und dem ICI-Handbook S. 1573–86 beschrieben.
  • Lotionen und Cremes können auch als Emulsionen formuliert werden. Typischerweise können solche Emulsionen von 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung eines Emulgators(en) umfassen. Cremes können typischerweise von 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. 5% bis 10%) eines Weichmacher(s); von 20 Gew.-% bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 30% bis 70%) Wasser und von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung (z. B. von 2% bis 5%) eines Emulgators(en) umfassen.
  • Zwei Phasene-Emulsions-Hautpflegepräparationen, wie zum Beispiel Lotionen und Cremes des Öl-in-Wasser-Typs und Wasser-in-Öl-Typs sind in der Kosmetik gut bekannt und in der vorliegenden Erfindung brauchbar. Triphasen-Emulsionszusammensetzungen, wie zum Beispiel vom Wasser-in-Öl-in-Wasser-Typ, wie in U. S. Patent Nr. 4,254,105 beschrieben, sind auch in der vorliegenden Erfindung brauchbar. Im allgemeinen enthalten solche Triphasen-Emulsionen Wasser, Weichmacher und Emulgatoren als wesentliche Inhaltsstoffe. Dreifach-Emulsionsträgersystem, die eine Öl-in-Wasser-in-Silikon flüssige Emulsionszusammensetzungen umfassen, wie in U. S. Patent Nr. 4,960,764 beschrieben, können auch in der vorliegenden Erfindung brauchbar sein.
  • Falls die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren topischen Zusammensetzungen als ein Gel oder ein kosmetischer Stift formuliert werden, können solche Zusammensetzungen durch die Zugabe einer geeigneten Menge eines Verdickungsmittels, wie supra beschrieben, zu einer Creme- oder Lotionsformulierung formuliert werden.
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung können auch die Verabreichung einer Zusammensetzung, die eines oder mehrere der Folgenden enthält, umfassen: Antioxidantien (z. B. Ascorbinsäure, Tocopherole, Polyphenole, Tocotrienole, BHA und BHT), chelatbildende Mittel (z. B. EDTA) und Konservierungsmittel (z. B. Parabene). Beispiele von geeigneten Antioxidantien, Konservierungsmitteln und chelatbildenden Mitteln sind in Seiten 1612–13, 1626 und 1654–55 des ICI-Handbooks aufgelistet. Zusätzlich können die hier brauchbaren topischen Zusammensetzungen herkömmliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie zum Beispiel Farbstoffe, opazititätserhöhende Mittel (z. B. Titandioxid), Pigmente und Duftstoffe.
  • Die Zusammensetzungen und kosmetischen Formulierungen zur Verwendung in den Verfahren der vorliegenden Erfindung können unter der Verwendung von Methodologie hergestellt werden, die einem Durchschnittsfachmann gut bekannt ist. Das Folgende ist eine Beschreibung des Testens und Herstellens von kosmetischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 1: Mineralwasser, enthaltend Carnitin Trehalose und Natriumpyruvat
  • Eine Zusammensetzung, die Evian®-Mineralwasser (Evian, Frankreich), Carnitin, Natriumpyruvat und Trehalose enthält, wurde unter der Verwendung der in Tabelle I aufgeführten Inhaltsstoffe hergestellt.
  • TABELLE I
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Das Mineralwasser wurde zuerst auf 30°C erwärmt. Die anderen Inhaltsstoffe wurden dann hinzugefügt und einer nach dem anderen unter Mischbedingungen gelöst. Das Pentylenglycol wurde von Dragoco Gerberding & Co. (Holzminden, Deutschland) unter dem Handelsnamen Hydrolite®-5 erworben.
  • Beispiel 2: Sonnenschutz-Befeuchtigunsgmittel
  • Eine Sonnenschutz-Befeuchtigungszusammensetzung, die die Zusammensetzung von Beispiel 1 und das Sonnenschutzmittel Octylmethoxycinnamat enthält, wird unter der Verwendung der in Tabelle II aufgelisteten Inhaltsstoffe hergestellt.
  • TABELLE II
    Figure 00110002
  • Figure 00120001
  • Um die Wasserphase zu bilden, wurde das Mineralwasser (Evian®-Mineralwasser, Evian, Frankreich) der Wasserphase-Inhaltsstoffe auf 85°C erhitzt und für ungefähr 15 Minuten in einem ersten Gefäß gerührt. Das Dinatrium EDTA, Glycerin und Butylenglycol wurden dann zu dem ersten Gefäß hinzugefügt und für weitere 10 Minuten gerührt. Das erste Gefäß wurde dann auf 82°C abgekühlt. Als nächstes wurden das Carbomer und das Acylat-C 10–30 Alkylacrylat-Crosspolymer in dem Gemisch in dem ersten Gefäß dispergiert und für ungefähr 25 Minuten gerührt, bis das Gemisch gelierte. Die restlichen Wasserphase-Inhaltsstoffe wurden dann zu dem ersten Gefäß hinzugefügt und gemischt.
  • Um die Ölphase zu bilden, wurden die Ölphase-Inhaltsstoffe, auf 85°C erhitzt, zu einem zweiten Gefäß hinzugefügt und für 15 Minuten gemischt. Das Ölphasegemisch im zweiten Gefäß wurde dann zu dem ersten Gefäß unter Mischbedingungen hinzugefügt, um eine Emulsion zu bilden. Die Emulsion wurde dann auf 25°C abgekühlt und mit dem Tromethamin-Gemisch neutralisiert. Als nächstes wurde das Cyclomethicon in die Emulsion für 15 Minuten hineingemischt. Zuletzt wurden das Trehalosegemisch, die Zusammensetzung von Beispiel 1, das Nachtkerzenöl und der Duftstoff zu dem erhaltenen Gemisch hinzugefügt und bis zur Gleichmäßigkeit gemischt.
  • Beispiel 3: Unterstützung der Energieproduktion unter der Verwendung von Carnitin und Natriumpyruvat
  • Die Effekte von L-Carnitin und Natriumpyruvat in Mineralwasser auf die Energieproduktion wurden in primären normalen menschlichen dermalen Fibroblasten (adult) untersucht. Die Energieproduktion von Zellen wird unter der Verwendung des REDOX sensitiven Indikators AlamarBlueTM (Alamar Biosciences, Sacramento, CA) ermittelt. Die native oxidierte Form von AlamarBlueTM wird leicht durch Zellen aufgenommen und intrazellulär durch die mitochondrielle Elektronentransportkette reduziert, was zu einer Verschiebung ihrer Absorption und Fluoreszenz führt.
  • Normale menschliche dermale Fibroblasten (NHDF), erhalten von Clonetics (Biowhittaker Inc., Walkersville, MD), wurden in Clonetics FGM2-Medium kultiviert und in 96-Tüpfelplatten (Costar, Cambridge, MA) zur Konfluenz angezogen. Das Kulturmedium wurde dann mit DMEM (Life Technologies, Rockville, MD), hergestellt mit Evian®-Mineralwasser ersetzt. Nach 72 Stunden wurden die Zellen mit 10 mM L-Carnitin (Biosint USA, Larchmont, NY), 10 mM Natriumpyruvat (American International Chemical Inc., Natick, MA) oder 10 mM L-Carnitin in Kombination mit 10 mM Natriumpyruvat behandelt. Am Ende einer 3-stündigen Inkubationszeit wurde AlamarBlueTM zu jedem Tüpfel hinzugefügt und die Platten in den Inkubator zurückgestellt. Nach einer Stunde wurde die Fluoreszenz unter der Verwendung eines CytoFluor®-Fluoreszenz-Plattenlesegeräts (PerSeptive Biosystems, Framingham, MA) gemessen, daß auf die folgende Filter-Kombination eingestellt war: Anregung bei 530 nm und Emission bei 590 nm.
  • Wir fanden, daß, wenn NHDF gegenüber Medium ausgesetzt wurde, das Mineralwasser und Natriumpyruvat oder Mineralwasser und Carnitin enthält, dies nur zu einem geringen Anstieg in der Stoffwechselaktivität führte, d. h. das Mineralwasser und das Natriumpyruvat erhöhten die Stoffwechselaktivität um 2,16% (n = 8), während das Mineralwasser und das Mineralwasser und Pyruvat die Stoffwechselaktivität nur um 6,05% erhöhten (n = 8). Jedoch, wenn NHDF gegenüber einem Cocktail von Mineralwasser, Natriumpyruvat und Carnitin ausgesetzt wurden, wurde eine unerwartete Verstärkung des Hautzell-Stoffwechsels beobachtet, die zu einer Zunahme von 25,82% führte (n = 8). Daher war in Anwesenheit dieses Cocktails die Energieproduktion signifikant höher, als die Summe der einzelnen Komponenten.
  • Es wird verstanden, daß, während die Erfindung in Verbindung mit der genauen Beschreibung davon beschrieben wurde, die voranstehende Beschreibung dazu gedacht ist, den Bereich der Erfindung zu verdeutlichen und nicht zu begrenzen, der durch den Bereich der beigefügten Ansprüche definiert ist. Andere Aspekte, Vorteile und Modifikationen liegen innerhalb der Ansprüche.

Claims (10)

  1. Kosmetisches, nicht-therapeutisches Verfahren zur Förderung des Stoffwechsels in Hautzellen, wobei das Verfahren ein topisches Verabreichen einer fördernden Menge von (i) Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon umfaßt.
  2. Kosmetisches, nicht-therapeutisches Verfahren zur Förderung der Energieproduktion in Hautzellen, wobei das Verfahren ein topisches Verabreichen einer fördernden Menge von (i) Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon umfaßt.
  3. Kosmetisches, nicht-therapeutisches Verfahren zur Förderung der Sauerstoffaufnahme in die Haut, wobei das Verfahren ein topisches Verabreichen einer fördernden Menge von (i) Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon umfaßt.
  4. Kosmetisches, nicht-therapeutisches Verfahren zur Förderung der Nutzbarmachung von Sauerstoff durch Hautzellen, wobei das Verfahren ein topisches Verabreichen einer fördernden Menge von (i) Carnitin oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem kosmetisch akzeptablen Salz oder Ester davon umfaßt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verfahren weiterhin ein topisches Verabreichen von Mineralwasser mit einem Mineralgehalt von mindestens 200 mg/l umfaßt, wobei das Mineralwasser mindestens 10 mg/l Kalzium und mindestens 5 mg/l Magnesium umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Mineralwasser (a) 30 mg/l bis 150 mg/l Kalzium; (b) 10 mg/l bis 50 mg/l Magnesium; (c) 150 mg/l bis 700 mg/l Bicarbonate; und (d) 0,1 mg/l bis 5 mg/l Kalium umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Mineralwasser weiterhin (e) 1 bis 20 mg/l Sulfate; (f) 1 bis 10 mg/l Natrium; (g) 1 mg/l bis 10 mg/l Chloride; und (h) 1 mg/l bis 10 mg/l Nitrate umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Mineralwasser Evian®-Mineralwasser ist.
  9. Zusammensetzung zur topischen therapeutischen Behandlung der Haut, wobei die Zusammensetzung in Form einer Lotion, einer Creme, eines Gels, eines Stiftes, eines Sprays, einer Salbe, einer Paste, eines Schaums, eines Shampoos oder eines Dermalpflasters vorliegt, und wobei die Zusammensetzung (i) Carnitin oder ein therapeutisch akzeptables Salz oder einen Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder ein therapeutisch akzeptables Salz oder einen Ester davon umfaßt.
  10. Verwendung von (i) Carnitin oder einem therapeutisch akzeptablen Salz oder Ester davon und (ii) Brenztraubensäure oder einem therapeutisch akzeptablen Salz oder Ester davon bei der Herstellung eines Medikaments zur topischen Behandlung der Haut.
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