DE69700006T3 - Unter Druck stehende transparente Vorrichtung mit schäumender Zusammensetzung die nichtionische und amphotere Oberflächen-aktive Verbindungen enthält - Google Patents

Unter Druck stehende transparente Vorrichtung mit schäumender Zusammensetzung die nichtionische und amphotere Oberflächen-aktive Verbindungen enthält Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft neue Druckgasvorrichtungen, die eine Zusammensetzung, insbesondere eine kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung und besonders eine Zusammensezung zur Reinigung und zum Abschminken enthalten.
  • Der Benutzer erwartet von einer Zusammensetzung zum Abschminken, dass mit ihr beliebige Arten von Schminkprodukten, wie Lippenstift, Puder, Lidschatten, Make-up und dergleichen, entfernt werden können, ohne die Haut zu schädigen, wobei sie sauber werden und geschmeidig bleiben soll. Die Reinigung der Haut ist von großer Bedeutung für die Gesichtspflege. Sie muss so wirksam wie möglich sein, da sich Fettrückstände, wie überschüssiger Talg und Reste täglich verwendeter kosmetischer Produkte, insbesondere der Schminkprodukte und ganz besonders der gegenüber Wasser beständigen 'Waterproof'-Produkte, in den Hautfalten ansammeln, die Hautporen verstopfen und zu Pickeln führen können. Die gebräuchlichen Abschminkmittel liegen gewöhnlich in Form eines Gels, einer Lotion oder einer Creme vor. Der Markt erwartet jedoch neue und zugleich ästhetischere, gegebenenfalls besonders ideenreiche Produktformen. Es sind neue Abschminkmittel und Reinigungsmittel für die Haut in Form durchsichtiger Druckgasvorrichtungen erschienen, die eine einphasige und schäumende, durchsichtige Zusammensetzung zur Reinigung und zum Abschminken enthalten, um dieser Erwartung zu entsprechen.
  • Es sind, insbesondere aus dem amerikanischen Patent US 3,719,752 , schäumende, durchsichtige, einphasige und stabile Zusammensetzungen zur topischen Anwendung bekannt, die in Druckgasflaschen abgefüllt sind. Diese Zusammensetzungen enthalten in einem wässrig-alkoholischen Medium einen grenzflächenaktiven Stoff und ein Treibgas. Der Alkohol ist vorzugsweise ein einwertiger Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Die Verwendung von Alkohol und insbesondere von Ethanol in diesen Zusammensetzungen birgt aber aufgrund der Entflammbarkeit ein Risiko in sich. Es wurde deshalb versucht, die Verwendung von einwertigen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in den Zusammensetzungen zur Reinigung des Gesichts zu vermeiden.
  • Die Druckschrift WO95/05796 beschreibt im übrigen eine Druckgasvorrichtung, die eine einphasige, fluide Zusammensetzung ohne einwertigen Alkohol enthält, welche aus einem kohlenwasserstoffhaltigen Treibgas und einem wässrigen Konzentrat, das α-Olefinsulfonatsalze, Betaine und Alkylpolyglucoside enthält, besteht und in einer durchsichtigen Flasche abgefüllt ist. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht frei Von Nachteilen: Die Zusammensetzung, die sie enthält, ist zeitlich nicht stabil; bei der Aufbewahrung sind insbesondere Halos von Aggregaten, die in der Zusammensetzung suspendiert sind, zu beobachten. Da die Druckgasflasche durchsichtig ist, ist diese Instabilität für den Verbraucher nicht annehmbar.
  • Die Druckschrift EP-676188 offenbart eine analoge Vorrichtung, die eine einphasige, fluide Zusammensetzung ohne einwertigen Alkohol enthält, welche aus einem Treibgas und einem wässrigen Konzentrat besteht. Das Treibgas umfasst ein Gemisch von Dimethylether und Kohlenwasserstoffgas; das wässrige Konzentrat enthält grenzflächenaktive Stoffe und ferner einen Kuppler. Im übrigen ist bekannt, dass Dimethylether ein entflammbares Gas mit einem sehr niedrigen Flammpunkt ist. Seine Verwendung erhöht damit die Risiken, die mit Druckgasvorrichtungen verbunden sind, sowohl am Herstellungsort als auch für den Benutzer dieser Vorrichtung.
  • Das kanadische Patent CA-1002256 offenbart ein durchsichtiges Druckgassystem, das für die Verteilung durchsichtiger, wässriger kosmetischer Produkte, darunter Abschminkprodukte, verwendet werden kann. Durch die Verwendung eines Triethanolaminacyllactylats als grenzflächenaktiver Stoff kann ein System hergestellt werden, in dem das Treibgas vollständig in der wässrigen Phase gelöst ist.
  • Das amerikanische Patent US 3,840,465 offenbart ein durchsichtiges Druckgassystem, das eine alkoholfreie schäumende durchsichtige Zusammensetzung enthält. Diese Zusammensetzung enthält eine wässrige Lösung eines schäumenden grenzflächenaktiven Stoffes, der gewöhnlich anionisch ist, in der mit einem zweiten grenzflächenaktiven Stoff ein flüssiges Treibmittel dispergiert ist, wobei dieser grenzflächenaktive Stoff in dem Treibmittel löslich und in Wasser unlöslich ist.
  • Die in all diesen Druckschriften beschriebenen und für die Reinigung der Haut verwendeten Zusammensetzungen bestehen im Wesentlichen aus anionischen grenzflächenaktiven Stoffen, die den Hydro-Lipid-Film der Haut zerstören und die Haut sauber, aber rau zurücklassen.
  • Die Anmelderin hat deshalb mit Erstaunen neue Vorrichtungen gefunden, die eine durchsichtige, stabile, schäumende, sehr milde kosmetische Zusammensetzung auf der Basis nichtionischer grenzflächenaktiver Stoffe und gegebenenfalls einen oder mehrere amphotere(n) grenzflächenaktive(n) Stoff(e) enthalten, welche durch ein Kohlenwasserstoffgas unter Druck steht, wobei kein einwertiger Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen enthalten ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Druckgasvorrichtung, enthaltend
    • (i) eine Druckgasflasche, die mit einem Verteilerkopf ausgestattet ist, und
    • (ii) eine durchsichtige einphasige Zusammensetzung, die in der Flasche enthalten ist und gebildet ist aus A –0,5 bis 10 Gew.-% eines Treibgases, das unter den Kohlenwasserstoffgasen oder fluorierten Gasen ausgewählt ist, und B –90 bis 99,5 Gew.-% einer wässrigen Zusammensetzung, die keine einwertigen Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen enthält,
    wobei diese Vorrichtung befähigt ist, bei Betätigung des Verteilerkopfes einen Schaum abzugeben, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zusammensetzung B ein Gemisch von grenzflächenaktiven Stoffen enthält, die unter den nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffen und amphoteren grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt sind, wobei keine anionischen und kationischen grenzflächenaktiven Stoffe enthalten sind.
  • Wenn der Druckknopf, der einen Teil des Verteilerkopfes darstellt, betätigt wird, werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Form eines cremigen Schaums abgegeben, der die Haut reinigt, ohne sie anzugreifen. Die Abwesenheit anionischer und kationischer grenzflächenaktiver Stoffe in den Zusammensetzungen, die durch diese Vorrichtung abgegeben werden, führt dazu, dass ein Schaum eines für die Haut und die Schleimhäute (Lippen, Inneres der Augenlider) äußerst milden Produkts erhalten wird, was seine Verwendung zur Reinigung und zum Abschminken des Gesichts, insbesondere zum Abschminken der Augen, ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Druckgasflaschen sind vorzugsweise durchsichtig. Diese Flaschen sind dem Fachmann wohlbekannt und werden häufig verwendet, wobei sich bezüglich dieser Flaschen beispielsweise auf die Patentanmeldung WO95/05796 bezogen werden kann. Sie bringen die überraschende Eigenschaft der Erfindung besonders zur Geltung: Durch die Flasche ist eine durchsichtige Emulsion zu sehen, die eine Fluidität aufweist, welche der Fluidität von Wasser ähnlich ist, wobei diese Emulsion durch die Verteilervorrichtung in Form eines cremigen Schaums freigesetzt wird und nicht in Form eines Sprays, wie es a priori zu erwarten wäre. Es können beliebige, dem Fachmann bekannte Verteilervorrichtungen von Aerosolflaschen verwendet werden. Eine Flasche und eine Verteilervorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise in der Patentanmeldung FR-95-12788 dargestellt.
  • Der Ausdruck 'durchsichtig' bedeutet, dass durch die Flasche, welche die Zusammensetzung enthält, die auf einer Zeitungsseite, die sich hinter dieser Flasche befindet, gedruckten Buchstaben unterschieden werden können. Dieser Ausdruck bedeutet ferner, dass eine Probe der Zusammensetzung von 10 cm Dicke bei einer beliebigen Wellenlänge im Bereich von 200 bis 800 nm ein Transmissionsmaximum von mindestens 4% aufweist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine oben beschriebene Druckgasvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die wässrige Zusammensetzung B
    • (a) mindestens einen emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff und
    • (b) mindestens einen verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff enthält.
  • Die wässrige Zusammensetzung B enthält vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes.
  • Die wässrige Zusammensetzung B enthält vorteilhaft 1 bis 30 Gew.-% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes.
  • Die wässrige Zusammensetzung B und insbesondere die Wahl und der Mengenanteil des Verdickungsmittels oder der Verdickungsmittel wird vorzugsweise so angepasst, dass die Zusammensetzung B eine Brookfield-Viskosität im Bereich von 5 bis 200 mPa·s und vorzugsweise von 10 bis 150 mPa·s aufweist.
  • Es können insbesondere gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Propan, n-Butan, Isobutan und die Gemische dieser Verbindungen, sowie fluorierte Gase, wie beispielsweise Chlordifluormethan, Dichlordifluormethan, Difluorethan, Chlordifluorethan, Dichlortetrafluorethan und dergleichen und die Gemische dieser Verbindungen genannt werden. In der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise gasförmige Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen verwendet. Von den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden die Zusammensetzungen bevorzugt, welche 1,5 bis 4 Gew.-% Treibgas, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren emulgierenden grenzflächenaktiven Stoffe sind vorzugsweise unter den grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt, die einen HLB-Wert im Bereich von 12 bis 18 aufweisen. Der HLB-(Hydrophilic-lipophilic-balance-)Wert eines Emulgators wird nach der folgenden Formel berechnet: HLB = 100 – L / 5 worin L den Gewichtsanteil der lipophilen Gruppe, bezogen auf das Gewicht des gesamten Moleküls, bedeutet.
  • Diese grenzflächenaktiven Stoffe sind vorzugsweise unter den Additionsprodukten von 1 bis 200 Mol Ethylenoxid oder Propylenoxid an partiellen Estern von Polyolen mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ausgewählt. Es werden vorteilhaft die oben beschriebenen Produkte ausgewählt, die einen Veresterungsgrad von höchstens 2 aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe sind vorzugsweise ausgewählt unter:
    α – den C1-6-Alkanolamiden von C8-22-Alkylethercarbonsäuren,
    β – den Additionsprodukten von 10 bis 300 Mol Ethylenoxid oder Propylenoxid an partiellen Estern von Polyolen mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; aus dieser Produktgruppe werden vorzugsweise solche Produkte mit einem Veresterungsgrad von 2 oder darüber gewählt,
    γ – den polyethoxylierten und/oder polypropoxylierten und/oder mehrfach mit Glycerin veretherten C12-22-Fettalkoholen,
    δ – den C12-22-Fettsäureestern von Polyoxyethylen und/oder Polyoxypropylen und/oder Polyglycerin, und
    ε – den Blockpolymeren von Polyethylenglycol und/oder Polypropylenglycol.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorteilhaft mindestens zwei verdickende grenzflächenaktive Stoffe, die jeweils zwei unterschiedlichen der oben unter α bis ε beschriebenen Gruppen von Verdickungsmitteln angehören.
  • Als C1-6-Alkanolamid einer C8-22-Alkylethercarbonsäure werden Produkte der folgenden Formel I bezeichnet:
    Figure 00080001
    worin bedeuten:
    • – R eine Alkylkette mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen,
    • – R' eine Alkylkette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
    • – Y Ethylendiyl oder Propylen-1,3-diyl und
    • – n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 100.
  • R kann beispielsweise unter Stearyl, Oleyl, Ricinoleyl, Linoleyl, Lauryl, Myristyl, Capryl, Palmityl oder unter den Gemischen von C8-22-Alkylgruppen ausgewählt sein.
  • R' kann beispielsweise unter Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, tert-Butyl und n-Hexyl ausgewählt sein.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren partiellen Ester von Polyolen können insbesondere die von Glycol, Glycerin und Zuckern, wie beispielsweise Glucose, Fructose, Maltose, Ribose, Arabinose, Xylose, Lyxose, Ribulose, Xylulose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Galactose, Saccharose oder Sorbit, abgeleiteten partiellen Ester genannt werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren verdickenden grenzflächenaktiven Stoffen können beispielsweise die folgenden Produkte genannt werden: Ricinusöl, Monoethanolamide einer (C13, C15)-Alkylethercarbonsäure (2 EO), Monoethanolamid einer Ethercarbonsäure (50 EO), ethoxylierte Mono- und Diglyceride von Talg (200 EO), ethoxylierte Mono- und Diglyceride von Talg (82 EO), ethoxylierte Mono- und Diglyceride von Kopra (78 EO), Triglyceride von Stearinsäure und Hydroxystearinsäure (40 EO), Polyethylenglycolmonostearat (100 EO), mit Glycerin veretherter Dodecandiolalkohol (3,5 Mol) und allgemeiner die in dem Patent FR-2091516 beschriebenen Produkte, ethoxyliertes 2-Octyldodecanol (250 EO), ethoxylierter Stearylalkohol (100 EO), ethoxylierter Oleylalkohol (50 EO), Polyethylenglycoldioleat (50 EO), ethoxyliertes Glycerinpalmitat (200 EO), ethoxyliertes Sorbitantriisostearat (160 EO), ethoxyliertes Sorbitantriisostearat (200 EO), Polyethylenglycolstearat (150 EO), ethoxyliertes Methylglucosedioleat (120 EO), ethoxyliertes Pentaerythrityltetrastearat (150 EO), Polyethylenglycoldioleat (55 EO), Polyethylenglycolundecylenat (300 EO) und Polyethylenglycoldistearat (150 EO).
  • Von den Ester von polyalkoxylierten Polyolen, die als emulgierende grenzflächenaktive Stoffe verwendet werden können, können beispielsweise die folgenden Produkte genannt werden: Ethoxyliertes Glycerinmonoundecylenat (7 EO), ethoxyliertes Glycerinmonostearat (15 EO), ethoxyliertes Glycerinmonolaurat (20 EO), ethoxyliertes Glycerindilaurat (20 EO), ethoxyliertes Diglycerinstearat (4 EO), ethoxyliertes Glycerincocoat (7 EO), ethoxyliertes Pyrrolidoncarboxylat von Glycerinmonoisostearat (25 EO), ethoxyliertes Glycerinmonostearat (20 EO), ethoxyliertes Glycerinmonostearat (30 EO), ethoxyliertes Diglycerinstearat (4 EO), ethoxylierte Mono- und Diglyceride von Kopra (30 EO), ethoxyliertes Sorbitanlanolat (40 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonooleat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitantrioleat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonopalmitat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonostearat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonolaurat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitanundecylenat (20 EO), ethoxyliertes Sorbitanundecylenat (18 EO), ethoxyliertes Sorbitanhexastearat (6 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonolaurat (44 EO), ethoxyliertes Sorbitantetraoleat (30 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonostearat (4 EO), ethoxyliertes Sorbitanoleat (40 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonolaurat (4 EO), ethoxyliertes Sorbitanmonolaurat (10 EO), ethoxyliertes Sorbitantetraoleat (40 EO), ethoxyliertes Butylglucosidcocoat (3 EO), propoxyliertes Methylglucosiddistearat (20 PO), ethoxyliertes Methylglucosidmonolaurat (20 EO), ethoxyliertes Methylglucosebenzoat (20 EO), ethoxylierte Ester von Triglyceriden von Ricinusöl und Saccharose (1,4 EO), ethoxylierte Ester von Triglyceriden von Ricinusöl und Saccharose (2 EO), ethoxyliertes Methylglucosesesquistearat (20 EO), ethoxyliertes Methylglucosedistearat (20 EO), ethoxyliertes Butandiolmonostearat (4 EO), ethoxyliertes Polyethylenglycolmonostearat (50 EO), Polyethylenglycoldistearat, Polyethylenglycolmyristat (8 EO), Polyethylenglycolmonostearat (8 EO), Polyethylenglycolmonostearat (20 EO), Polyethylenglycollaurat (6 EO), Polyethylenglycoldistearat (8 EO), Polyethylenglycoldilaurat (8 EO), Polyethylenglycolmonooleat (8 EO), Tetraethylenglycoldiheptanoat, Polyethylenglycoldioleat (8 EO), Polypropylenglycololeat (26 EO), Dipolyhydroxystearat-(6-hydroxy) Von Polyethylenglycol (30 EO), Polyethylenglycolstearat (40 EO) und Polyethylenglycoldilaurat (8 EO).
  • Alle in der vorliegenden Erfindung verwendeten Produkte sind im Handel erhältlich:
    • • die C1-6-Alkanolamide von C8-22-Alkylethercarbonsäuren sind beispielsweise von der Firma HENKEL unter der Marke COMPERLAN oder von der Firma CHEM Y unter dem Markennamen AMINOL im Handel,
    • • die Additionsprodukte von Ethylenoxid oder Propylenoxid an partiellen Estern von Polyolen und Fettsäuren sind beispielsweise von der Firma BASF unter der Marke CREMOPHOR oder von der Firma AMERCHOL unter der Marke GLUCAMATE im Handel,
    • • die polyethoxylierten und/oder polypropoxylierten und/oder mehrfach mit Glycerin veretherten C12-22-Fettalkohole sind beispielsweise von der Firma ICI unter der Marke BRIJ im Handel,
    • • die polyethoxylierten und/oder polypropoxylierten und/oder mehrfach mit Glycerin veretherten C12-22-Fettsäureester sind beispielsweise von der Firma ICI unter der Marke MYRJ im Handel und
    • • die Blockpolymere von Polyethylenglycol und/oder Polypropylenglycol sind beispielsweise von der Firma ICI unter der Marke SYNPERONIC im Handel.
  • Die Erfindung betrifft vorzugsweise eine oben beschriebene Druckgasvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die wässrige Zusammensetzung B
    • (a) 2 bis 15 Gew.-% und noch bevorzugter 3 bis 12 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes und
    • (b) 2 bis 15 Gew.-% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise 3 bis 10% mindestens eines oben definierten verdickenden grenzflächenaktiven Stoffes. In der Praxis wird die verwendete Menge des Verdickungsmittels so angepasst, dass das oben angegebene Viskositätskriterium erfüllt ist. Eine überhöhte Menge dieses Verbindungstyps kann zu einer starken Verdickung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung führen, die dann mit einem Aerosol schwer zu verteilen ist. Eine zu geringe Menge weist den Nachteil auf, die Stabilität der Zusammensetzung zu gefährden.
  • Die Zusammensetzungen B enthalten vorteilhaft ferner mindestens ein Alkylpolyglucosid als nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff. Dieses Alkylpolyglucosid macht vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-% von B aus.
  • Die wässrige Zusammensetzung B enthält vorzugsweise ferner mindestens einen amphoteren grenzflächenaktiven Stoff, vorteilhaft in Mengenanteilen von 0,01 bis 15 Gew.-% von B und noch bevorzugter von 1 bis 5 Gew.-% von B.
  • Gemäß einer bevorzugten Zusammensetzung enthält B:
    • • 1 bis 25 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes,
    • • 1 bis 30 Gew.-% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes,
    • • 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Alkylpolyglucosids und
    • • 0,01 bis 15 Gew.-% mindestens eines amphoteren grenzflächenaktiven Stoffes.
  • Die Zusammensetzungen B können bis zu ungefähr 98% Wasser enthalten. Unter Wasser wird herkömmlich reines entmineralisiertes Wasser verstanden. Das in den Zusammensetzungen B verwendete Wasser kann jedoch gegebenenfalls ganz oder zum Teil unter Mineralwässern oder Thermalwässern ausgewählt sein. Im Allgemeinen ist ein Mineralwasser zum Trinken geeignet, was bei einem Thermalwasser nicht immer der Fall ist. Jedes dieser Wässer enthält unter anderem gelöste Mineralien und Spurenelemente. Diese Wässer sind dafür bekannt, entsprechend der speziellen Spurenelemente und Mineralien, die sie enthalten, zu Zwecken spezieller Behandlungen, wie der Hydratisierung oder Desensibilisierung der Haut oder der Behandlung verschiedener Dermatosen, verwendet zu werden. Mit Mineralwasser oder Thermalwasser werden nicht nur die natürlichen Mineralwässer und Thermalwässer, sondern auch die natürlichen Mineralwässer und Thermalwässer, die mit ergänzenden mineralischen Bestandteilen und/oder Spurenelementen angereichert sind, sowie wässrige Mineral- und/oder Spurenelementlösungen, die aus gereinigtem (entmineralisiertem oder destilliertem) Wasser hergestellt sind, bezeichnet.
  • Ein natürliches Thermalwasser oder ein natürliches Mineralwasser, das erfindungsgemäß verwendet wird, kann beispielsweise unter Wasser aus Vittel, Wässern aus dem Becken von Vichy, Wasser aus Uriage, Wasser aus Roche Posay, Wasser aus Bourbole, Wasser aus Enghien-les-Bains, Wasser aus Samt Gervais-les-Bains, Wasser aus Néris-les-Bains, Wasser aus Allevar-les-Bains, Wasser aus Digne, Wasser aus Maizieres, Wasser aus Neyrac-les-Bains, Wasser aus Lons-le-Saunier, Bonnes-Wässern, Wasser aus Rochefort, Wasser aus Saint Christau, Wasser aus Fumades und Wasser von Tercis-les-Bains sowie Wasser aus Avene ausgewählt werden.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzungen können ferner in den jeweiligen Gebieten gebräuchliche Hilfsstoffe, wie Konservierungsmittel, Antioxidantien, Parfums, Filter, Farbstoffe und hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, enthalten.
  • Die Wirkstoffe für die Haut können Wirkstoffe gegen Hautalterung, Wirkstoffe gegen Falten, Hydratisierungsmittel oder Feuchthaltemittel, depigmentierende Wirkstoffe, Wirkstoffe gegen freie Radikale (radikalische Sauerstoffspezies), nährende Wirkstoffe, schützende Wirkstoffe, restrukturierende Wirkstoffe, straffende Wirkstoffe, Wirkstoffe gegen Akne, exfoliativ wirkende Mittel, Emollentien oder auch Wirkstoffe zur Behandlung von Hautkrankheiten, wie Mykosen, Dermatitis, Psoriasis und dergleichen, sein. Diese Wirkstoffe werden entsprechend ihrer Art in den herkömmlichen Mengenanteilen und beispielsweise in Mengenanteilen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Als Wirkstoffe gegen Akne, Hautalterung und Falten, Hydratisierungsmittel und exfoliativ wirkende Mittel können insbesondere die α-Hydroxysäuren (Glycolsäure, Milchsäure, Maleinsäure, Citronensäure ...) genannt werden.
  • Beispiele für Antioxidantien sind etwa die Sulfite.
  • Beispiele:
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • Es wurden gemäß den in Tabelle I angegebenen Informationen Zusammensetzungen hergestellt, die als B1 bis B16 bezeichnet werden. Diese Zusammensetzungen werden nachfolgend in eine Druckgasflasche gegeben, welche mit einem Verteilerkopf versehen ist und in die ein Druckgas eingeführt wird. Das Ganze wird so bewegt, dass ein homogenes Gemisch der beiden Ausgangsphasen erhalten wird. Die Vorrichtungen werden in Tabelle I bewertet.
  • In Tabelle I:
  • Alle Mengenanteile sind in Gew.-% wirksame Substanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angegeben. Der amphotere grenzflächenaktive Stoff Natrium-N-Cocoylamidoethyl-N-ethoxycarboxymethylglycinat ist unter dem Namen «Miranol C2M» von der Firma Rhône-Poulenc im Handel, «Plantaren 2000», das von der Firma Henkel im Handel ist, ist ein Gemisch von (C8/C10/C12/C14/C16, 29/37/23/9/2)-Alkylpolyglucosiden, und «TWEEN 20» bezeichnet das ethoxylierte Sorbitanmonolaurat (20 EO) (nichtionischer grenzflächenaktiver Stoff), das von der Firma ICI im Handel ist. Mit Ausnahme des Wassers aus Lucas handelt es sich bei dem in den Beispielen verwendeten Wasser um entmineralisiertes Wasser.
  • Nach Bestimmung der Viskosität der wässrigen Zusammensetzungen B1 bis B16 in mPa·s wurden diese wässrigen Zusammensetzungen in durchsichtige Druckgasflaschen gefüllt, wobei in die Flaschen 97 Gew.-% der Zusammensetzung und 3 Gew.-% Isobutan eingefüllt wurden. Nach mehrmonatiger Aufbewahrung bei Umgebungstemperatur wurden dann Transparenz und Stabilität dieser Druckgasvorrichtungen bestimmt.
  • Die Viskosität ist in mPa·s angegeben. Sie wird bei 25°C mit einem Brookfield-Viskosimeter bestimmt, dessen Drehkörper (Modul I) fest auf 5 Umdrehungen/Minute eingestellt ist.
    • • Die Transparenz wird mit +, 0 oder – bewertet: + = durchsichtig, 0 = Auftreten eines Halo, – = trüb
    • • die Stabilität wird mit 0 oder 1 bewertet: 1 = stabil, 0 = instabil.
  • Die verschiedenen Verdickungsmittel sind als E1 bis E10 bezeichnet:
    E1: Monoethanolamid von Koprasäuren,
    E2: Ricinusöl,
    E3: Oleylalkohol EO (50 EO),
    E4: Stearinsäureamid (C16/18, 30/70) (50 EO)
    E5: Methylglucosiddioleat (120 EO),
    E6: ethoxyliertes Sorbitantriisostearat (160 EO),
    E7: mit Glycerin veretherter Dodecandiolalkohol (3,5 Mol),
    E8: PEG-Monostearat (100 EO),
    E9: sequentielles Polymer von Polyoxyethylen und Polyoxypropylen (EO/PO/EO 98/67/98),
    E10: ethoxyliertes Glycerid von Palmöl (200 EO) und ethoxyliertes Glycerid von Kopra (70 EO) (80/20) und
    E11: ethoxylierter (60 EO) Myristylglycol(C16/18)cetylstearylalkoholether.
  • Es wird festgestellt, dass alle Zusammensetzungen mit Ausnahme von B3 sowohl bei der Herstellung als auch nach einer mehrmonatigen Aufbewahrung durchsichtig sind und keine Halos aufweisen. Das Beispiel B3 ist nicht Teil der Erfindung.
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001

Claims (30)

  1. Druckgasvorrichtung, enthaltend (i) eine Druckgasflasche, die mit einem Verteilerkopf ausgestattet ist, und (ii) eine durchsichtige einphasige Zusammensetzung, gebildet aus A –0,5 bis 10 Gew.-% eines Treibgases, das unter den Kohlenwasserstoffgasen oder fluorierten Gasen ausgewählt ist, und B –90 bis 99,5 Gew.-% einer wässrigen Zusammensetzung, die keine einwertigen Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen enthält, wobei diese Vorrichtung befähigt ist, bei Betätigung des Verteilerkopfes einen Schaum abzugeben, die Zusammensetzung B ein Gemisch von grenzflächenaktiven Stoffen enthält, die unter den nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt sind, wobei gegebenenfalls ein oder mehrere amphotere grenzflächenaktive Stoffe und keine anionischen und kationischen grenzflächenaktiven Stoffe enthalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasflasche durchsichtig ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B enthält: (a) mindestens einen emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff und (b) mindestens einen verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B 1 bis 25% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B 1 bis 30% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung B eine Brookfield-Viskosität im Bereich von 5 bis 200 mPa·s aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1,5 bis 4% Treibgas enthält.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas unter den gasförmigen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der emulgierende grenzflächenaktive Stoff unter den grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt ist, die einen HLB-Wert im Bereich von 12 bis 18 aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der emulgierende grenzflächenaktive Stoff unter den Additionsprodukten von 1 bis 200 Mol Ethylenoxid oder Propylenoxid an partiellen Ester von Polyolen mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der emulgierende grenzflächenaktive Stoff einen Veresterungsgrad von 2 oder darunter aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickende grenzflächenaktive Stoff ausgewählt ist unter: α – den C1-6-Alkanolamiden einer C8-22-Alkylethercarbonsäure, β – den Additionsprodukten von 10 bis 300 Mol Ethylenoxid oder Propylenoxid an partiellen Ester von Polyolen mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, γ – den polyethoxylierten und/oder polypropoxylierten und/oder mehrfach mit Glycerin veretherten C12-22-Fettalkoholen, δ – den C12-22-Fettsäureestern von Polyoxyethylen und/oder Polyoxypropylen und/oder Polyglycerin und ε – den Blockpolymeren von Polyethylenglycol und/oder Polypropylenglycol.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B mindestens zwei verdickende grenzflächenaktive Stoffe aufweist, die jeweils zwei unterschiedlichen Gruppen, die unter den Verdickungsmittelgruppen α bis ε ausgewählt sind, angehören.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyole unter Glycol, Glycerin, Glucose, Fructose, Maltose, Ribose, Arabinose, Xylose, Lyxose, Ribulose, Xylulose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Galactose, Saccharose und Sorbit ausgewählt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickende grenzflächenaktive Stoff unter Ricinusöl, Monoethanolamiden einer Alkyl(C13,15)ethercarbonsäure (2 EO), dem Monoethanolamid einer Ethercarbonsäure (50 EO), ethoxylierten Mono- und Diglyceriden von Talg (200 EO), ethoxylierten Mono- und Diglyceriden von Talg (82 EO), ethoxylierten Mono- und Diglyceriden von Kopra (78 EO), Triglyceriden von Stearinsäure und Hydroxystearinsäure (40 EO), Polyethylenglycolmonostearat (100 EO), mit Glycerin verethertem Dodecandiol (3,5 Mol), ethoxyliertem 2-Octyldodecanol (250 EO), ethoxyliertem Stearylalkohol (100 EO), ethoxyliertem Oleylalkohol (50 EO), Polyethylenglycoldioleat (50 EO), ethoxyliertem Glycerinpalmitat (200 EO), ethoxyliertem Sorbitantriisostearat (160 EO), ethoxyliertem Sorbitantriisostearat (200 EO), Polyethylenglycolstearat (150 EO), ethoxyliertem Methylglucosedioleat (120 EO), ethoxyliertem Pentaerythrityltetrastearat (150 EO), Polyethylenglycoldioleat (55 EO), Polyethylenglycolundecylenat (300 EO) und Polyethylenglycoldistearat (150 EO) ausgewählt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der emulgierende grenzflächenaktive Stoff unter ethoxyliertem Glycerinmonoundecylenat (7 EO), ethoxyliertem Glycerinmonostearat (15 EO), ethoxyliertem Glycerinmonolaurat (20 EO), ethoxyliertem Glycerindilaurat (20 EO), ethoxyliertem Diglycerinstearat (4 EO), ethoxyliertem Glycerincocoat (7 EO), ethoxyliertem Pyrrolidoncarboxylat von Glycerinmonoisostearat (25 EO), ethoxyliertem Glycerinmonostearat (20 EO), ethoxyliertem Glycerinmonostearat (30 EO), ethoxyliertem Diglycerinstearat (4 EO), ethoxylierten Mono- und Diglyceriden von Kopra (30 EO), ethoxyliertem Sorbitanlanolat (40 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonooleat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitantrioleat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonopalmitat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonostearat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonolaurat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitanundecylenat (20 EO), ethoxyliertem Sorbitanundecylenat (18 EO), ethoxyliertem Sorbitanhexastearat (6 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonolaurat (44 EO), ethoxyliertem Sorbitantetraoleat (30 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonostearat (4 EO), ethoxyliertem Sorbitanoleat (40 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonolaurat (4 EO), ethoxyliertem Sorbitanmonolaurat (10 EO), ethoxyliertem Sorbitantetraoleat (40 EO), ethoxyliertem Butylglucosidcocoat (3 EO), propoxyliertem Methylglucosiddistearat (20 PO), ethoxyliertem Methylglucosidmonolaurat (20 EO), ethoxyliertem Methylglucosebenzoat (20 EO), ethoxylierten Ester von Triglyceriden von Ricinusöl und Saccharose (1,4 EO), ethoxylierten Ester von Triglyceriden von Ricinusöl und Saccharose (2 EO), ethoxyliertem Methylglucosesesquistearat (20 EO), ethoxyliertem Methylglucosedistearat (20 EO), ethoxyliertem Butandiolmonostearat (4 EO), ethoxyliertem Polyethylenglycolmonostearat (50 EO), Polyethylenglycoldistearat, Polyethylenglycolmyristat (8 EO), Polyethylenglycolmonostearat (8 EO), Polyethylenglycolmonostearat (20 EO), Polyethylenglycollaurat (6 EO), Polyethylenglycoldistearat (8 EO), Polyethylenglycoldilaurat (8 EO), Polyethylenglycolmonooleat (8 EO), Tetraethylenglycoldiheptanoat, Polyethylenglycoldioleat (8 EO), Polypropylenglycololeat (26 EO), Dipolyhydroxystearat-(6-hydroxy) von Polyethylenglycol (30 EO), Polyethylenglycolstearat (40 EO) und Polyethylenglycoldilaurat (8 EO) ausgewählt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B (a) 2 bis 15 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes und (b) 2 bis 15 Gew.-% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B 3 bis 12 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B eine Brookfield-Viskosität im Bereich von 10 bis 150 mPa·s aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B 3 bis 10 Gew.-% mindestens eines verdickenden grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B mindestens ein Alkylpolyglucosid als nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff enthält.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Alkylpolyglucosids enthält.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung B mindestens einen amphoteren grenzflächenaktiven Stoff enthält.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der amphotere grenzflächenaktive Stoff in der wässrigen Zusammensetzung B in Mengenanteilen von 0,01 bis 15 Gew.-% vorliegt.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass B enthält: – 1 bis 25 Gew.-% mindestens eines emulgierenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes, – 1 bis 30 Gew.-% mindestens eines verdickenden nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes, – 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Alkylpolyglucosids und – 0,01 bis 15. Gew.-% mindestens eines amphoteren grenzflächenaktiven Stoffes.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein Mineralwasser oder ein Thermalwasser enthält.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner mindestens einen Hilfsstoff enthält, der unter den Konservierungsmitteln, Antioxidantien, Parfums, Filtern, Farbmitteln und hydrophilen oder lipophilen Wirkstoffen ausgewählt ist.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner mindestens eine α-Hydroxysäure enthält.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner min destens ein Antioxidans, das unter den Sulfiten ausgewählt ist, enthält.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung für die Reinigung und Pflege der menschlichen Haut angepasst ist.
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