Eflornithin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Ornithin-Decarboxylase-Hemmer, der für die Behandlung eines Hirsutismus im Gesicht bei Frauen eingesetzt wird.
Unerwünschte oder übermässige Behaarung, zum Beispiel bei Hirsutismus. Wirkstoffe. Enthaarungswachse; Eflornithin (Vaniqa®). siehe auch. Hirsutismus. Autor.
Bei der androgenetischen Alopezie dünnt bei Frauen das Haar im Bereich des Mittelscheitels zunehmend aus, bis schliesslich die Kopfhaut sichtbar wird. Es ist ...
Zu den medizinischen Indikationen der Antiandrogene gehören: Prostatakrebs beim Mann; Androgenisierungserscheinungen bei Frauen, z.B. Hirsutismus, schwere Akne, ...
Auch Frauen mit Hirsutismus gehören zu dieser Risikogruppe. Es handelt sich um eine Fremdkörperreaktion auf eingewachsene Haare. Die durch die Rasur scharf ...
Spironolacton wird vor allem in den USA auch als Antiandrogen verwendet, zum Beispiel bei Akne, Hirsutismus und bei einem erblichen Haarausfall. In einigen ...
Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Nierenfunktionsstörungen, Tremor, Hirsutismus, Bluthochdruck und eine Gingivahyperplasie.
Canrenon ist ein harntreibender Wirkstoff aus der Gruppe der Aldosteron-Antagonisten, der zur Behandlung eines primären Hyperaldosteronismus eingesetzt wird.
Selten kommt es zu allergischen Hautreaktionen, Nebenniereninsuffizienz, Hirsutismus und Bauchschmerzen. siehe auch. Osilodrostat. Literatur. Arzneimittel ...
In die Haut eingestülpt und bis zur Subkutis reichend ist der sogenannte Haarfollikel. Zum Haar gehören zusätzlich die Talgdrüsen, die in den Haartrichter ...