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Sie gehören zur Pharmakodynamik. Medikamente lindern beispielsweise Schmerzen, senken den Blutdruck, hemmen die Blutgerinnung oder sind aktiv gegen ...
Der Wirkmechanismus beschreibt, auf welche Art und Weise ein pharmazeutischer Wirkstoff seine pharmakologischen Effekte im Körper ausübt. synonym: Wirkweise.
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Wirkstoffe sind die aktiven Bestandteile eines Arzneimittels, welche seine pharmakologischen Effekte vermitteln. Neben den Wirkstoffen sind in einem ...
So können beispielsweise blutdrucksenkende Arzneimittel den Blutdruck zu stark reduzieren und Beschwerden wie Schwindel oder Herzklopfen auslösen.
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Der pharmakologische Effekt kann also nach einer Mehfachdosis stärker ausgeprägt sein. Wer ein Medikament also regelmässig einnimmt, kann unter Umständen ...
Toleranz bedeutet, dass dieselbe Dosis eines Arzneimittels bei einer wiederholten Verabreichung einen schwächeren pharmakologischen Effekt hervorruft.
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Rezeptoren sind Makromoleküle, mit denen pharmazeutische Wirkstoffe interagieren und dadurch ihre pharmakologischen Effekte vermitteln.
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Damit ein pharmakologischer Effekt ausgelöst werden kann, muss der Wirkstoff - in der Regel - zu einem Drug Target im Körper gelangen. Dieses erreicht er ...
Arzneimittel enthalten einerseits die aktiven Wirkstoffe, welche die pharmakologischen Effekte vermitteln. Andererseits bestehen sie aus Hilfsstoffen, welche ...
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Als Selektivität wird das Ausmass bezeichnet, mit welchem der Wirkstoff zwischen den verschiedenen Targets diskriminiert. Je höher die Selektivität ist, an ...
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